19. Kapitel

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Nach der Auseinandersetzung mit seinem Vater wanderte James grübelnd durch die Stadt, seine Füße trugen ihn zu Ayanes Haus. Wie sollte er den Avatar finden? Seine Vater hatte diesen doch bereits ausgelöscht... oder etwa nicht? Es war eine aussichtslose Situation... aber er könnte nicht zulassen, dass Ayane etwas geschieht... "Die Zeit wird immer knapper, Schatz... wir müssen Ayane sagen, was sie ist.", vernahm James die Stimme von Ayanes Vater. Ihre Mutter entgegnete: "Ich weiß, dass wir sie zu ihrem Bruder schicken wollten, wenn sie 16 ist... aber ich will nicht, dass ihm etwas geschieht..." "Sie ist der Avatar, Schatz, sie soll die stärkste Bändigerin sein, die es jemals gab.", konterte ihr Vater. Woraufhin die Mutter schluchzte: "Ich weiß doch..."

Ayane war der Avatar? Das würde bedeuten, dass, selbst wenn er den Avatar fangen würde

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Ayane war der Avatar? Das würde bedeuten, dass, selbst wenn er den Avatar fangen würde... sein Vater würde Ayane Leid zufügen... nein, dass konnte er nicht zulassen. Sofort lief James zurück zum Schloss und suchte seinen Vater auf.

"Vater... darf ich kurz mit dir sprechen?", bat James und kniete vor dem Thron seines Vaters nieder. Sein Vater erwiderte: "Hast du bereits Informationen bezüglich des Avatars gefunden?" "Nein, aber Vater, du hast Jahre lang jedes Neugeborene töten lassen... wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass der Avatar noch existiert?", erklärte James sein Anliegen. Bitterer Zorn wurde ihm entgegen geworfen: "Und du nennst dich mein Sohn?! Such den Avatar! Nimm ihn gefangen und bring ihn mir!"  "Aber Vater...", versuchte James zu widersprechen, doch sein Vater schickte eine Stichflamme auf ihn und befahl: "Lass dich hier nicht mehr sehen, außer du bringst mir den Avatar... und um Ayane werde ich mich auch noch kümmern." Der letzte Teil brachte James dazu auf zuspringen und Ayane zu suchen.

Sie war auf dem Weg nach Hause, als James sie entdeckte und zu sich rief. "James, hey, wie geht's dir?", fragte sie. Er ging nicht auf ihre Frage ein, sondern befahl: "Du musst die Feuer Nation verlassen! Es ist hier nicht mehr sicher für dich."

 "Bitte was? James, was redest du denn da?", fragte Ayane sichtlich verwirrt

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"Bitte was? James, was redest du denn da?", fragte Ayane sichtlich verwirrt. Doch James meinte: "Verlass die Feuer Nation! Sofort!" Ayane blickte ihn verwirrt an und ging vorsichtig auf ihn zu. "James, was ist passiert?", wollte sie wissen. James schluckte. Wenn sie nicht hören wollte... dann musste sie fühlen... denn hier bleiben... dass durfte sie unter keinen Umständen. Er ließ eine Flamme entstehen und warf diese auf Ayane, sodass sie nicht getroffen wurde. "Du musst verschwinden!", befahl er und formte eine Feuerkugel nach der anderen, welche er auf sie schickte.

Ayane wich erschrocken zurück, Tränen formten sich in ihren Augen und sie versuchte ein letztes Mal durch Fragen zu erfahren, was mit ihm los war, doch James antwortete ihr nach wie vor nicht

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Ayane wich erschrocken zurück, Tränen formten sich in ihren Augen und sie versuchte ein letztes Mal durch Fragen zu erfahren, was mit ihm los war, doch James antwortete ihr nach wie vor nicht. Also lief sie nach Hause, wo ihre Eltern sie bereits erwarteten.

"Mom, Dad... James... er...", wollte sie sagen, doch ihre Mutter begann bitterlich zu weinen. Ihr Vater verdrehte daraufhin die Augen und wandte sich an seine Tochter: "Ayane, deine Mutter und ich haben uns lange miteinander beraten und sind zu dem Entschluss gekommen, dass du den nördlichen Wasserstamm aufsuchen musst."

 "Was? Aber wieso?", wollte sie verwirrt wissen

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"Was? Aber wieso?", wollte sie verwirrt wissen. Ihre Mutter schluchzte: "Du musst erwachsen werden... der erste Schritt dahin ist es den nördlichen Wasserstamm aufzusuchen... dass ist in unserer Familie Tradition." "Davon habt ihr mir nie erzählt...", wunderte sich Ayane. Ihr Vater meinte darauf nur: "Das erfährt man auch erst mit 16." "Okay... wann soll ich dann abreisen?", fragte Ayane. Ihre Mutter antwortete: "Dein Vater und ich haben ein kleines Schiff mit dem du dorthin reisen kannst... am besten reist du noch heute ab." "In Ordnung... aber... darf ich mich noch von Luna und Dup-Dup verabschieden?", bat sie. Ihre Eltern wechselten einen Blick, nickten dann und umarmten sie zum Abschied.

Ayane machte sich also auf den Weg zu Luna und Dup-Dup, welche in dem Baumhaus von Lunas Vater waren. "Ayane, wir haben erst morgen mit dir gerechnet.", begrüßte Luna sie lächelnd. Ayane nickte und erzählte: "Meine Eltern wollen, dass ich noch heute zum nördlichen Wasserstamm aufbreche... angeblich ist das eine Art um erwachsen zu werden... keine Ahnung." "Wie willst du dorthin reisen?", fragte Dup-Dup. "Sie sagten, dass sie ein kleines Schiff im Hafen haben, welches ich nutzen soll." "Du solltest nicht alleine reisen.", ertönte die Stimme von Lunas Vater. Ayane zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Ich krieg das schon hin."

 "Nein, er hat Recht, Dup-Dup und ich werden mit dir kommen

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"Nein, er hat Recht, Dup-Dup und ich werden mit dir kommen.", beschloss Luna und umarmte ihren Vater. "Ich bin stolz auf dich.", sprach er. Woraufhin sie erwiderte: "Wir werden uns wiedersehen... oder?" "Natürlich, ich werde immer hier sein und auf dich warten, meine Kleine." "Danke.", bedankte sie sich. Dann umarmte ihr Vater Dup-Dup und sprach: "Du bist hier immer willkommen, Dup-Dup, vergiss das nicht." "Vielen Dank.", bedankte sich auch Dup-Dup und schon brachen die drei zum Hafen auf.

4 Künste (verbessert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt