15. Kapitel

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"Sie sind gerade gegangen! Wir haben also freie Bahn!", teilte James Luna und Dup-Dup mit, die bereits auf der Lauer lagen. Luna sprang auf und holte den Schlüsselbund hervor. Sie wollte gerade zum Eingang des Verlieses gehen, als sie Dup-Dup fragen hörte, ob sie das wirklich wolle? Schließlich weiß sie nicht, ob ihr Vater sie erkennen, geschweige denn sehen wollen würde. Für einen kurzen Moment hielt Luna inne, doch dann fasste sie neuen Mut und beschloss: "Ich mache mir durch dieses Treffen keine Hoffnungen, ich will nur wissen, warum er mich weggegeben hat." Sobald sie dies geklärt hatte ging sie weiter, James und Dup-Dup folgten ihr. Das Tor zum Verlies schloss Luna mit Hilfe eines Schlüssel auf und dann war es soweit, sie war einen Schritt näher an der Antwort zu ihrer Frage. Das Verlies war dunkel und kalt, weshalb James eine Fackel entzündete, damit sie etwas erkennen konnten. "Dein Vater... Takumi, er sollte sich in einer dieser Zellen befinden... weißt du, wie er aussieht?", sprach James und blickte auf Luna, die durch den weiten Gang, der sich vor ihr erstreckte, das Grauen bekam. Wie viele Leute hielt man hier gefangen? Und wie viele waren tatsächliche Verbrecher? Dup-Dup ließ einen leichten Schrei von sich. Als James ihre Schockiertheit bemerkte, seufzte er und erklärte: "Mein Vater schmeißt jeden möglichen Kandidaten ins Verlies..." "Das ist doch schrecklich!", hauchte Luna wutentbrannt und lief zur ersten Zelle. Dup-Dup blickte sie ängstlich an und fragte: "W-w-was m-machst d-d-du?!"

"Ich befreie jeden Insassen!", teilte Luna ihren Entschluss mit, zumindest war ihr nun klar, weshalb dieser Schlüsselbund so viele Schlüssel enthielt

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"Ich befreie jeden Insassen!", teilte Luna ihren Entschluss mit, zumindest war ihr nun klar, weshalb dieser Schlüsselbund so viele Schlüssel enthielt. James wirkte zuerst nicht begeistert, doch dann seufzte er schmunzelnd.

"Es gibt genügend Leute, die schon viel zu lange eingesperrt sind und das, ohne dass sie etwas falsch gemacht haben! Luna, teil die Schlüssel auf uns auf, so geht es schneller!", verlangte James und hielt ihr seine offene Hand hin

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"Es gibt genügend Leute, die schon viel zu lange eingesperrt sind und das, ohne dass sie etwas falsch gemacht haben! Luna, teil die Schlüssel auf uns auf, so geht es schneller!", verlangte James und hielt ihr seine offene Hand hin.

"Es gibt genügend Leute, die schon viel zu lange eingesperrt sind und das, ohne dass sie etwas falsch gemacht haben! Luna, teil die Schlüssel auf uns auf, so geht es schneller!", verlangte James und hielt ihr seine offene Hand hin

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Sein Entschluss brachte Luna zum lächeln und sie meinte: "Weißt du was, James? Vielleicht sind du und Ayane wirklich gut." Mit diesen Worten ließ sie James den Bund erhitzen, damit sie das Metall leichter verbiegen konnten und dann teilte sie die Schlüssel auf, sodass jeder von ihnen die gleiche Menge Schlüssel hatte.

"Wie kommt es, dass du dich dazu entschlossen hast endlich mit mir auf ein Date zu gehen?", fragte Volker, als die beiden gerade auf dem Weg zum Restaurant waren.

"Wie kommt es, dass du dich dazu entschlossen hast endlich mit mir auf ein Date zu gehen?", fragte Volker, als die beiden gerade auf dem Weg zum Restaurant waren

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Ayane lächelte schwach und antwortete: "Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass du eine Chance verdienst." "Wenn du das sagst...", meinte Volker, nicht überzeugt. Ayane schluckte und erzählte: "Ich wollte einfach mal was mit jemand anderem machen als immer nur mit James." "Warum? Ihr scheint gut klar zu kommen." "Schon ja... aber James ist mein bester Freund, also kommt der für mehr nicht in Frage." "Bist du dir sicher, dass er das auch so sieht?" "Wa-...? Wieso?" "Weil ich bemerkt hab, dass er uns beobachtet hat, als wir aufgebrochen sind und er schien nicht sehr glücklich darüber." "Ohw... also...", wollte Ayane sagen, doch Volker blieb stehen und wandte sich ihr zu. "Ayane, ich bin nicht blöd.

Ich merke doch, dass James und du nur Augen füreinander habt

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Ich merke doch, dass James und du nur Augen füreinander habt... außerdem, denkst du wirklich, dass ich nicht merken würde, wenn man mir den Schlüsselbund vom Verlies klaut? Ich weiß zwar nicht, was ihr vorhabt... es geht mich offensichtlich nichts an, aber ihr hättet mich auch einfach um Hilfe bitten können." "Wow... ich... es tut mir leid." "Kein Problem... allerdings hätte ich nicht gedacht, dass du meine Gefühle jemals so ausnutzen würdest...", gab Volker zu. Seine Worte trafen Ayane und sie blickte beschämt zu Boden.

Als Volker dies sah nahm er eine Hand und hob sanft ihr Kinn an, um ihr ein verständnisvolles Lächeln zu schenken

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Als Volker dies sah nahm er eine Hand und hob sanft ihr Kinn an, um ihr ein verständnisvolles Lächeln zu schenken. "Volker... es tut mir leid... es war falsch dich so auszunutzen... aber weißt du was? Wir sind doch jetzt schon mal unterwegs, also bekommst du trotzdem dein Date." Mit diesen Worten nahm Ayane ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her.

4 Künste (verbessert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt