Alles beginnt mit einer Vorhersehung, ein Kind soll geboren werden und alle Künste beherrschen können. Doch Jahre vergehen, in denen der Feuer-König und die Erd-Königin wie verrückt nach diesem suchen lassen, ihn aber nie finden.
Wird die Vorherseh...
"James!", freute sich Ayane als sie ihn entdeckte und schlang ihre Arme um ihn.
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Er war überrascht, dass sie sich freute ihn zu sehen und wollte die Umarmung erwidern, doch da zog sie ihre Arme weg und blickte zu Boden. "Tut mir leid... ich freue mich nur, dich wieder zu sehen... aber ich schätze, dass du...", wollte sie sagen, doch James fuhr ihr ins Wort: "Es tut mir alles so leid, Ayane... ich hätte dir damals die Wahrheit sagen sollen und ich hätte dich nie allein lassen sollen... aber ich hatte Angst, dass mein Vater dir etwas antut, wenn ich ihm nicht gehorche.", sprach James und hob sanft ihr Kinn an. Verwirrtheit zeigte sich in ihren Augen und er erklärte ihr alles.
"Tito! Geht es dir gut?!", fragte Miu, als sie Tito erblickte. Er, der sich genauso große Sorgen um sie gemacht hatte, wie sie um ihn drückte sie an sich.
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"Ich habe mir riesige Sorgen um dich gemacht, aber mir geht es gut...", er erzählte ihr von den Katzen, die ihm geholfen hatten, zuerst zögerte er ihr auch von dem Vorhaben der Kätzin zu erzählen, jedoch wollte er ihr nichts verheimlichen. Als er es ihr erzählt hatte blickte sie ihn mit großen Augen an. "Willst du nicht, dass deine Art wieder auf-blühen kann?", fragte sie. Daraufhin erwiderte er: "Es gibt nur ein Mädchen für mich und das ist nicht diese Kätzin." Seine Worte zauberten ein Lächeln auf Mius Lippen, dann fügte er noch hinzu, nur um sie zu necken: "Außerdem kann ich Ayane nicht allein kämpfen lassen." "Sie und ich haben es geschafft Metall zu bändigen.", erzählte Miu ihm stolz. Woraufhin Tito sie anerkennend ansah und meinte: "Ich wusste, dass du das kannst!"
Jake beobachtete misstrauisch, als James mit seiner Schwester sprach. Bis Zoé ihn zu sich drehte und bat: "Versuch ihm eine Chance zu geben, Jake." "Eine Chance?! Ayane hatte ihm doch bereits eine Chance gegeben!", knurrte er. Zoé seufzte und sprach: "Deine Sturheit hallte ich auf Dauer nicht aus." Mit diesen Worten ging sie in Richtung Wald, Jake blickte ihr zuerst nach, dann rief er: "Zoé! Was hast du vor?!" Sie antwortete nicht, sondern ging einfach weiter, deshalb lief Jake ihr nach. "Was ist los?", wollte er wissen. Sie seufzte und erklärte: "So kenne ich dich nicht, Jake... ich mag es nicht, wenn du dich so verhältst..." "Aber... ich...", wollte Jake sich erklären, doch dann sah er Tränen in Zoés Augen, es schien sie stark zu bedrücken, deshalb nahm er sie in den Arm und sprach:
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"Es tut mir leid... ich will nur nicht, dass meine Schwester verletzt wird..." "Ich weiß doch, aber Ayane kann selbst auf sich aufpassen und James würde nie in den Sinn kommen sie nochmal zu verletzen.", erklärte Zoé.
Dup-Dup beobachtete mit großen Augen den Kampf, sie machte sich Sorgen um Luna...
