Alles beginnt mit einer Vorhersehung, ein Kind soll geboren werden und alle Künste beherrschen können. Doch Jahre vergehen, in denen der Feuer-König und die Erd-Königin wie verrückt nach diesem suchen lassen, ihn aber nie finden.
Wird die Vorherseh...
Als Ayane am nächsten Tag erwachte waren Dup-Dup und Luna bereits verschwunden. "Schade... ich hätte gerne mehr von ihnen gelernt.", sprach Ayane zu ihrer Mutter, welche sie sanft anlächelte. "Mach dir keine Sorgen, meine Kleine." "Hey, Kleines, könntest du in die Stadt gehen und mir Flammkuchen besorgen?", bat Ayanes Vater, der aus seiner Werkstatt gekommen war. Ayane nickte und ihre Mutter fragte: "Triffst du dich schon wieder mit deinen Freunden zu einem Pokerabend?" "So in der Art...", antwortete ihr Vater und wandte sich dann an Ayane: "Danke, Kleines." Also verließ Ayane das Haus und machte sich auf den Weg zur Stadt. Dort traf sie auf Luna und Dup-Dup, welche sich einer dunklen Gasse näherten. "Was macht ihr?", fragte sie neugierig. Luna verdrehte bereits die Augen,
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doch Dup-Dup antwortete: "Wir suchen Lunas Vater." "Dup-Dup!", ärgerte sich Luna. Ayane blickte die beiden verwirrt an und wollte wissen: "Wenn ihr wollt kann ich euch helfen." "Nein! Niemals in meinem ganzen Leben werde ich Hilfe von einem Feuerbändiger annehmen.", weigerte sich Luna. Ayane meinte nur, dass sie Nichtbändigerin sei und hoffte somit auf weitere Informationen. "Luna und ich sind vom westlichen Lufttempel gekommen um ihren Vater zu finden, der ein Verbrecher in der Feuer Nation ist....", erzählte Dup-Dup, was Luna nicht gefiel.
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Schließlich fiel sie Dup-Dup ins Wort: "Dup-Dup, du musst lernen nicht so offenherzig zu sein." "Dup-Dup, du stotterst nicht mehr.", fiel Ayane auf. Was Luna zum Seufzen brachte. "Na schön, offensichtlich vertraut Dup-Dup dir... dann kann ich das vielleicht auch, aber wehe du führst uns in einen Hinterhalt!", warnte Luna und zog Ayane hinter sich her an einen ruhigeren Ort. "Es ist so, ich habe erfahren, dass ich keine richtige Waisin bin, mein Vater hat mich am westlichen Lufttempel ins Waisenheim gegeben, weshalb stand nicht in den Unterlagen, aber das er ein Verbrecher sein muss.", erzählte Luna, zögernd. Ayane nickte und fragte: "Weißt du, wie dein Vater heißt?" "In den Papieren stand, dass er Takumi heißt.", antwortete Luna. Ayane dachte einige Zeit nach, dann fiel ihr etwas ein: "Die Wachen haben vor kurzen einen Verbrecher gefangen genommen, dessen Name Takumi lautet, allerdings war er unter dem Namen Schatten bekannt." "Schatten?", wunderten sich Luna und Dup-Dup. Also erklärte Ayane: "Er war wohl so schnell, dass man ihn nie wirklich zu Gesicht bekam... fragte man die Wachen wie sie ihn gefangen haben, erzählte jeder eine andere Geschichte." "Wow! Das kann nur dein Vater sein!" meinte Dup-Dup. Luna nickte, wirkte jedoch deprimiert. "Was ist los?", wollten Ayane und Dup-Dup besorgt wissen. Luna antwortete traurig: "Mein Vater ist im Gefängnis... wie soll ich ihn denn kennen lernen können?"
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"Ganz einfach, wir werden ihn befreien.", beschloss Ayane. Dup-Dup blickte diese ängstlich an und Luna meinte: "Wir können doch keinen Verbrecher freilassen." "Wieso? Er hat niemanden Leid zugefügt, dass einzige, dass er getan hat war es das Vermögen des Königs unter den Armen Bewohnern zu verteilen. Meistens nachts, wahrscheinlich mit ein Grund für den Namen.", erklärte Ayane und stand auf. Luna verlangte zu wissen was sie nun vor hatte, die Antwort war, dass Ayane zuerst einen Flammkuchen besorgen müsse und dann James dazu holen würde.
