Lust

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" Was machst du hier?" , fragt Paddy mich. "Ich genieße mein Leben. Hast du irgendwas erreicht?
" Ja aber wir haben noch Zeit, müssen erst um 17:30 Uhr dort sein. Ich dachte wir könnten solange noch zu einer Lagune hier in der Nähe fahren? "
"Klar, gerne", strahle ich ihn an. Gekonnt hüpfe ich aus der Hängematte um meine Stramdtasche zu packen. "Soll ich ein Handtuch für dich einpacken?", rufe ich Paddy zu der es sich jetzt in der Hängematte gemütlich gemacht hat. Ich bekomme ein Ja zugerufen. Also stopfe ich ein weiteres Handtuch in die Tasche bevor ich im Bad verschwinde um mir meinen Bikini anzuziehen.

Als ich fertig bin nehme ich die Tasche in die rechte Hand und steuer auf die Hängematte zu. Paddy liegt dort mit geschlossenen Augen. Einen Moment bleibe ich stehen und sehe ihn an. Wieder drängt sich mir die Frage auf, was das hier zwischen uns ist. Am liebsten würde ich ihm nicht mehr von der Seiten weichen. Es fühlt sich alles so vertraut an. Es ist so schön und trotzdem versuche ich mich dagegen zu wehren. Vielleicht bin auch nur eine von vielen kommt es mir in den Sinn.
Schnell verdränge ich den Gedanken wieder als er mich an meinem linken Handgelenk packt und mich kraftvoll auf sich zieht. Ich bin so überrascht, dass ich vor Schreck meine Tasche fallen lasse.
Plötzlich liege ich bäuchlings auf ihm. Seine eine Hand liegt auf meinem Arsch, die andere greift mich an meinem Kopf und zieht mich zu sich. Er drückt seine Lippen auf meine und seine Zunge bahnt sich zügig einen Weg in meinem Mund. Total perplex erwider ich den Kuss vorsichtig. Fordernd tanzt seine Zunge mit meiner, sodass aus vorsichtig ein leidenschaftlich wird. Er drückt mich fest an sich, was mich ganz wahnsinnig macht. Ich versuche mich aus seinem Griff zu lösen was mir aber nicht gelingt, je heftiger ich mich versuche zrürck zu drücken um so fester wird sein Griff. Jetzt schiebt er seine Hand unter mein Kleid bis sie auf meinem Hintern zum Liegen kommt. Mir wird unnormal heiß und ich muss tiefer ein- und ausatmen. Ruckartig schwingt er seine Beine aus der Hängematte und steht auf, seine Arme drücken mich fest an ihn. Als ich ihm in seine Augen blicke sehe ich die pure Lust. Er küsst meinen Hals während er mich in den Schlafraum trägt.
Er legt mich auf den Rücken auf das Bett und lässt sich über mich fallen. Er wandert mit seinen Lippen weiter meinen Hals entlang, küsst ihn, zwischendurch saugt er daran bis mich ein kurzer Schmerz erreicht und lässt dann plötzlich wieder los. Ich möchte was sagen, öffne meinen Mund, doch bevor ich einen Ton rausbringen kann liegen seine Lippen wieder auf meinen.

"Stop", flüster ich gegen seine Lippen und versuche ihn von mir zu drücken. Schnell greift er nach meinen Händen und hält sie über meinem Kopf zusammen. Dann setzt er sich auf mich und richtet sich auf. "Bist du dir sicher, dass ich aufhören soll?", fragt er verschmitzt.
Ich halte Inne. Überlege. Will ich wirklich , dass er aufhört? "Wenn du wirklich willst, dass ich aufhöre sag nochmal stop!", fordert er mich auf und guckt mir tief in die Augen. Seine Augen fesseln mich und ich bin unfähig irgendetwas zu sagen.
Er beugt sich vor, küsst meine Lippen flüchtig auf dem Weg zu meinem Hals. Er küsst jeden Zentimeter meines Halses und kommt meinem Ohr gefährlich nah.
Wenn ich Stop sagen will dann jetzt. Mein 'Ich's' fangen an um die perfekte Lösung zu kämpfen, allerdings sind sie zu langsam. Er haucht mir ins Ohr "Tilda, du machst mich wahnsinnig." Der Luftstrom seines Atems verschafft mir eine Gänsehaut am ganzen Körper. Neckisch knabbert er an meinem Ohrläppchen was mir ein leichtes Stöhnen entfahren lässt. Er grinst mich frech an : " Gut zu wissen."
Jetzt überlege ich nicht weiter ob ich will oder nicht, denn diese Frage stellt sich mir aktuell nicht mehr. Ich versuche meine Hände aus seinem Griff zu befreien doch er lässt nicht los. "Nein lass die mal da oben." Wieder küsst er mich, es wird immer wilder. In mir fängt es an zu beben. Jetzt legt er sich neben mich wobei er meine Hände loslässt. Ich drehe mich zu ihm und fahre mit einer Hand durch seine Haare während ich ein Bein über seine Hüfte lege und meinen Unterkörper fest gegen seinen drücke. Ihm scheint es auch sehr zu gefallen als ich seinen harten Schwanz spüre.Seine linke Hand schiebt sich erneut unter mein Kleid , streichelt meinen Hintern und fängt ihn leicht an zu kneten. Ich bin jetzt schon völlig ausser Atem und frage mich wo das noch enden soll. Lusterfüllt beuge ich mich vor und Küsse ihn zärtlich. Einen kurzen Moment tut er es mir gleich, was allerdings nicht lange anhält und er wieder stürmischer wird.
Dabei wandert seine Hand hoch und gleitet von meinem Rücken über meinen Bauch bis hin zu meinen Brüsten. Spätestens jetzt bemerkt er was er mit mir macht, wie sehr er mich erregt. Plötzlich setzt er sich auf und zieht mich hoch um mir mein Kleid auszuziehen. Er guckt mich von oben bis unten an wie ich da vor ihm in meinem Bikini liege.
Jetzt versuche ich das Zepter zu übernehmen und schiebe sein T-Shirt hoch. Schnell hilft er mir und streift es sich über den Kopf bevor er anfängt meinen Bauch zu liebkosen während seine Hände meine Brüste massieren. Geschickt öffnet er den BH-Verschluss bevor er ihn mir von den Armen streift um dann meine Brüste zu küssen. Ich lasse mich zurück auf den Rücken fallen, doch sein Mund folgt meinen Brüsten ohne sie loszulassen. Er fängt an an meinen Nippeln zu saugen und übersäät sie mit leichten Bissen. Meine Hände krallen sich in das Betlaken, es ist ein süßer Schmerz. Kurz ziept es, was im nächsten Moment durch leichte Küsse wieder vergessen ist. Es macht mich so an , dass ich meine Hand in seinen Haaren vergrabe und ihn fester an mich drücke. Sein Knabbern wird heftiger was mich zum schnelleren Atmen veranlasst. Jetzt kann ich es kaum noch aushalten. Ich schubse ihn auf den Rücken bevor ich mich auf ihn setze, ihn küsse und meine Hüften langsam bewege. Kurzerhand dreht er mich zurück auf den Rücken, er liegt wieder auf mir. Wandert mit seinen Küssen meinen Hals hinab, liebkost meine Brüste, rutscht weiter runter und küsst meinen Bauch. An meinem Bikinihöschen macht er halt. Gekonnt zieht er es mir innerhalb von Sekunden aus. Seine Lippen wandern weiter runter über meinen Schamhügel, er drückt meine Beine auseinander. Prüfend schaut er zu mir auf.
Seine Augen glitzern. Er sieht so sexy aus wenn ihm die Haarsträhnen , wie jetzt, vor die Augen fallen. Sein Mund liegt mitlerweile auf meinen Schamlippen, er öffnet seinen Mund und seine Zunge trifft zielsicher auf meinen Kitzler.
Eins ist klar, das macht er nicht zum ersten mal. Ich fange an mich zu winden als er mich verwöhnt. Leises stöhnen kann ich nun nicht mehr unterdrücken. Ich stemme meine Hüfte gegen ihn um die Berührungen zu intensivieren. Es kann nicht mehr lange dauern bis ich explodiere. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
Das Kreisen seiner Zunge wird langsamer. "Nicht aufhören", flehe ich lustvoll während ich seinen Kopf fester zwischen meine Schenkel drücke. Er ignoriert meine Worte und kommt wieder hoch um mir in die Augen zu sehen.
"Das ist nicht fair", wimmer ich , schubse ihn auf den Rücken damit ich seine Shorts öffnen kann. Er hilft mir sich seiner Hose und Boxershorts zu entledigen. Jetzt liegt er in seiner ganzen Pracht vor mir. Mit meiner rechten Hand umgreife ich seinen Schwanz und bewege sie langsam auf und ab. Er saugt heftig einen Luftzug ein woran ich sehe , dass er mindestens so geil ist wie ich. Ich beuge mich runter, dann fange ich an seine Eichel zu lecken bevor ich seinen Schwanz in den Mund nehme und zärtlich zu saugen beginne. Sein bestes Stück ist so hart , dass ich mich am liebsten sofort auf ihn setzten würde. Paddy atmet schwer. Er nimmt meinen Kopf und drückt sich ein Stückchen weiter in meinen Mund. Immer wieder stößt er leicht zu. Meine Lippen umschließen sin bestes Stück fest, immer wieder sauge ich leicht und bewege mich schneller vor und zurück. "Wenn du so weitermachst", stöhnt er, " spritze ich gleich in deinen Mund." Einen kurzen Moment werde ich noch etwas schneller , bis ich merke, dass er seinen Kopf nach hinten ins Kissen drückt und sich sein ganzer Körper anspannt. Schnell rutsche ich zu ihm hoch , setze mich auf ihn und küsse ihn. "Nimmst du die Pille?", will er wissen. Ich schüttel den Kopf. Daraufhin zieht er ein Kondom unter dem Kopfkissen hervor. Ich staune nicht schlecht. Kurz kommen mir Gedanken wie: Hat er mich hierher mitgenommen um mich zu ficken? Alles Berechnung? Würde mein Körper nicht so beben würde ich das Ganze an dieser Stelle abbrechen aber dafür ist es zu spät.
Er hat mich so angemacht. Ich rutsche von ihm, damit er sich das Gummi überstreifen kann. Wieder greift er nach meinen Armen die er nach oben schiebt und über meinem Kopf zusammenhält. Ich spüre seine nackte Haut auf mir, reflexartig spreize ich meine Beine noch ein weiteres Stück damit er genug Platz zwischen mir hat. Seine Lippen berühren die meinen als er ruckartig seinen harten Schwanz in mich stößt. Ich schreie lustvoll auf. Rhytmisch fängt er an sich in mir zu bewegen und ich fange an zu zittern. Ich will ihn umklammern doch er hält meine Hände weiter fest. Sein Blick fixiert mich, er wird schneller, kreist seine Hüfte, stößt fester. Mein stöhnen wird lauter, ich beiße seine Unterlippe fester als geplant was ihn zusammenzucken lässt. Ich glaube da hat er nicht mit gerechnet. Ein unbeschreibliches Gefühl überkommt mich, in mir zieht sich alles zusammen, ich stöhne auf und eine Träne läuft meine Wange entlang. Er stößt noch zweimal heftig in mich bis auch er sich vor Lust ergießt.
Nachdem er sich von mir gerollt hat liegen wir völlig ausser Atem nebeneinander, er hält meine Hand, ich zitter. " Es war unbeschreiblich gut", säusel ich.

There is hopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt