Mit einem Mal packt er mich und hebt mich auf die Arbeitsplatte. Meine Gedanken sind verflogen während er mich mit seinen Augen auszieht. Meine Beine schlinge ich um ihn damit ich ihn näher an mich ziehen kann. Er lässt seinen Blick nicht von mir. Das macht mich nervös, ich kann nicht wegschauen aber er macht auch keine anstalten mich küssen zu wollen. Jetzt ergreife ich die Initiative lege meine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir. Kurz bevor sich unsere Lippen treffen wendet er sich plötzlich ab. Seinen Atem spüre ich an meinem Hals den er dann auch küsst. "Du machst mich wahnsinnig", hauche ich kaum hörbar. Ich merke sein Grinsen während er meinen Hals liebkost. Ehe ich mich versehe hat er mich von der Arbeitsplatte gehoben und trägt mich quer durch die Wohnung. Im Schlafzimmer lässt er mich langsam auf meinem Bett nieder. Er liegt auf mir, küsst meinen Hals.
Mit einem Mal legt er sich neben mich. "Schlafenszeit" neckt er mich. "Ich widerspreche", drehe mich flink auf ihn und beuge mich zu ihm runter. Mein Mund kommt seinem immer näher sodass er jetzt keine Chance mehr hat und ich vorsichtig an seiner Unterlippe knabber. In mir zieht sich alles zusammen. Es ist schon wieder viel zu lange her, das wir uns so nahe waren. "Es fühlt sich so gut an wenn du bei mir bist", gestehe ich ihm. Seine Augen funkeln : "Das finde ich auch." Mit einem Ruck wendet er das Blatt. Ehe ich mich versehe liege ich wieder auf dem Rücken unter ihm. "Du kannst das Zepter auch nicht aus der Hand legen ne?!", nuschel ich in den nächsten Kuss herein. "That's the way I am"
Viel zu gerne lasse ich mich jetzt von ihm verwöhnen alsdass ich nun einen Machtkampf austrage. Seine rechte Hand wandert langsam unter mein Oberteil. Als er bemerkt , dass es echt mühselig ist, da es so eng anliegt, beschließt er es mir über den Kopf zu ziehen. Sanft küsst er jeden Zentimeter meines Dekoltees. Diese leichten hauchzarten Berührungen machen mich wahnsinnig. Mein Körper fängt an sich unter ihm zu winden. Mit meinen Händen bekomme ich sein Shirt zu packen und streife es ihm über den Kopf bevor sie sich tief in seine Haare vergraben. Mein ganzer Körper überkommt ein Gänsehautschauer nach dem anderen. Bestimmt ziehe ich ihn zu mir hoch und drücke meine Lippen auf seine. Unsere Zungen tanzen anstelle eines langsamen Walzers nun einen heftigen Tango. Ich verliere mich so in unserem leidenschaftlichen Kuss, dass ich gar nicht mitbekomme wie er meine Hose öffnet. "Zieh as aus"
Schnell hebe ich mein Hinterteil und schiebe mir die Jeans von meinen Beinen. Er rollt sich von mir und legt nun neben mir. Wieder und wieder küssen wir uns, seine Hand liegt auf meinem Rücken und er zieht mich ganz dicht an sich,bevor sie weiter zu meinem Hintern wandert dem er jetzt die Aufmerksamkeit schenkt. Mein Atem wird schwerer, mein Becken drücke ich immer wieder ein seine Richtung. "Da ist aber jemand ganz schön geil", neckt er mich liebevoll. Jedesmal wenn ich versuche seine Hose zu öffnen schiebt er meine Hand bestimmt weg. "Bitte Paddy", hauche ich ihm entgegen aber alles betteln hilft nichts. Er will mich quälen denke ich. Mein ganzer Körper bebt vor Lust. Seine Augen funkeln hinter den Haarsträhnen hervor während er frech grinst. Langsam wandert seine Hand vom Knie Richtung Körpermitte, Zentimeter für Zentimeter gleitet er an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Kurz vor meinem Schritt nimmt er sie weg und er haucht in mein Ohr "kommt dir das bekannt vor?"
"Du Arsch"
"Wie du mir so ich dir" , dann kabbert er an meinem Ohr. Mit aller Kraft versuche ich ihn auf den Rücken zu drehen um mich dann rittlinks auf ihn zu setzen. "Keine Chance, Prinzessin"
"Prinzessin?! Hast du grade Prinzessin zu mir gesagt?", bringe ich ungläubig hervor.
Paddy lacht , nickt und schaut mir tief in die Augen. Diese Augen machen mich verrückt.
Na warte denke ich, wenn er nicht will dann eben anders. Vorsichtig schiebe ich meine Hand in mein Höschen und fange an mich langsam zu streicheln. "Oh Nein, meine liebe Dame, so nicht", tadelt er mich , packt mich am Handgelenk und zieht meine Hand nach oben. "Mister Kelly, bitte!"
Er blickt mich überlegen an und küsst mich. Endlich öffnet er seine Hose und strampelt sie sich samt Boxershorts von den Beinen, dann wendet er sich mir zu befreit mich von dem BH und schiebt meinen Slip runter. Im nächsten Moment hänge ich wieder an seinen Lippen, mit einem Mal entfährt mich ein leichtes stöhnen als seine Hand ohne Vorwarnung zwischen meinen Beinen auftaucht. Immer fester kralle ich meine Fingernägel in seinen Rücken und ziehen unaufhörlich ganz dicht an mich ran. Schließlich erlöst er mich, schiebt sich langsam zwischen meine Beine und dringt in mich ein. Es fühlt sich an als ob ich von Kopf bis Fuß aus Schmetterlingen bestehen würde, alles bebt und kribbelt. Mein Atem wird schneller, ich habe keinen Einfluss mehr und binnen weniger Stöße zerbestet alles in mir. Auch Mister Kelly schien es nicht viel länger aushalten zu können und ergibt sich seiner Lust.
"Unbeschreiblich", liege ich jetzt neben ihm auf dem Rücken. Meine Haut glüht und mein Puls schlägt immer noch bis zum Anschlag. Er liegt auf der Seite neben mir und stützt seinen Kopf auf seinem angewinkelten Arm ab. "Auf einer Skala von eins bis zehn...wie gut war ich?", schwerzt er. "Schwer zu sagen, 7-8 denke ich." Er guckt mich gespielt beleidigt an bis seine Hände meinen Bauch erreichen und mich kitzeln bis ich schreie "ja ja ist gut. es war eine 11", ich japse nach Luft. Liebevoll drückt er einen Kuss auf meine Stirn. "Ich will nicht das du gehst", platzt es aus mir raus währen ich meinen Kopf auf seiner Brust ablege. Sanft streichel ich über seinen Bauch. "Ich weiß, aber ich muss zwischendurch auch noch ein bisschen arbeiten."
"Wer hat das mit der Arbeit eigentlich erfunden? Wenn ich an die Kneipe denke wird mir schlecht. Am liebsten würde ich gar nicht mehr hingehen"
"Also ich für meinen Teil arbeite ganz gerne. Am liebsten übernehme ich allerdings immer noch den Bühnenpart. Kommst du mal mit?" "Richtig gerne", nicke ich.
"Wie lange bleibst du weg?" "Naja. Ich habe die nächste Zeit schon einige Termine. Interviews im Fernsehen und auch im Radio. Und es dauert auch nicht mehr als zu lange dann geht die Tour los. Ausserdem ist mein zu Hause ja auch nicht hier", erwähnt er vorsichtig. Mein Atem stockt: "Ich weiß" Vorsichtig drehe ich mich um sodass mein Rücken an seinem Bauch liegt. Sein rechter Arm streift leicht über meinen Arm. "Du machst dir Sorgen?" versucht er es vorsichtig. "Ja", nicke ich wahrheitsgemäß."Ich weiß nicht was das zwischen ist, wann ich dich wiedersehe, was mit deiner Frau ist, wie es mit Lukas weitergeht." "Mäuschen, es wird sich schon alles mit der Zeit klären." "Paddy ich kann das so nicht. Ich bin tierisch glücklich wenn du bei mir bist aber wenn du nicht bei mir bist weiß ich nicht was du machst, wen du triffst, wann du wiederkommst , ob du mich vermisst oder sonst irgendwas. Nachfragen kann ich nicht denn wir haben nicht mal annähernd drüber gesprochen . Keinenfalls will dich irgendwie unter Druck setzen aber ich habe das Gefühl total in der Luft zu hängen." Seine Lippen drücken mir einen Kuss zwischen die Schulterblätter und deutet mir dann an mich wieder zu ihm umzudrehen. Vorsichtig wischt er mit seiner Daumenkante meine runterrinnende Träne weg. Ein tiefer Blick in seine blauen Augen verrät mir dass er auch nicht ganz glücklich ist. "Tilda", höre ich ihn schließlich sagen, " Ich kann dich voll verstehen aber jetzt erkläre ich dir mal was. Für mich ist das alles auch nicht so leicht. Nicht nur das Gefühlschaos tobt in mir, dann muss ich aufpassen mit der Presse, den Fans, mein Job fordert viel Zeit und dir möchte ich natürlich auch gerecht werden. Mein Leben ist einfach anders als von den meisten anderen."
"Das ist mir klar" Paddy streichelt mir sanft über den Rücken . "Wollte meine Gedanken nur mit dir teilen." Meine Augen fallen immer wieder zu was Paddy schnell spitzbekommt. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn: "Lass uns morgen nochmal in Ruhe darüber Reden wenn wir etwas geschlafen haben. Ein leises "Ja" bringe ich noch hervor, drücke ihm ein Bussi auf die Brust und drifte ab Richtung Land der Träume.
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There is hope
FanficEin dramatischer Schicksalsschlag stellt Tildas Leben total auf den Kopf. Sie verliert sich in ihrer Trauer und gibt sich selbst auf. Ob eine unerwartete Begegnung ihrem Leben wieder einen neuen Glanz verleihen kann? Ihr dürft mir gerne Feedback dal...