Der jüngere Indianer wurde uns dann von Tocho als seinen Sohn Sakima Takoda vorgestellt.
Sofort wenn man ihm in die Augen schaute sah man das er uns nicht hier haben wollte.
Reiner fragte ihn dann noch ob er ein Bild von ihm machen dürfte.
Sakima sah Reiner von oben herab an und lächelte dann frech." Auf keinen Fall."
Drehte sich zu seinem Vater um und sprach mit einer uns fremden Sprache zu ihm.
Man sah das er sehr wütend war und das er nicht mit uns reden wollte.
Soviel Hass war in seinen Augen, ich wäre am liebsten sofort gegangen.
Tocho sprach in englisch zu ihm das wir ihn verstanden." Ich habe es ihnen erlaubt, sie werden die nächsten Wochen bei uns bleiben.
Ich erwarte von dir das du dich höflich benimmst."Erstens das sein Vater englisch sprach und das er wollte das wir blieben schien Sakima noch wütender zu machen.
Er sah uns nochmal voller Hass an und verließ dann das Zimmer wieder ohne ein Wort." Ich muss mich für meinen Sohn entschuldigen, doch mag er keine Deutschen, hat mit seiner Mutter zu tun.
Doch das erzähle ich lieber ein anderes mal.
Nun bringe ich sie erst mal zu ihren Haus wo sie die nächste Zeit wohnen können."Draußen standen dann mehre Männer die alle gekleidet waren wie Sakima.
Alle sahen uns skeptisch an, doch Sakima der auch dabei stand sah uns richtig böse an.
Sein Vater schüttelte nur seinen Kopf und ging die Straße lang bis zu einen kleinen Haus.Er übergab mir einen Schlüssel und meinte noch das es nicht sehr groß wäre doch sehr gemütlich.
Er lud uns dann ein heute Abend zu ihm zu kommen zum Essen.
Wir bedankten uns und sagten das wir gerne kommen würden.Tocho ging wieder zu seinem Haus zurück und wir gingen in das Haus das er uns gezeigt hatte.
Es sah wirklich sehr gemütlich von innen aus und so klein war es gar nicht.
Jeder von uns hatte oben ein Schlafzimmer und ein kleines Bad.
Unten gab es eine Küche und ein Wohnzimmer von dem man in den Garten gehen konnte.Wir setzten uns im Wohnzimmer zusammen um ein wenig die Gedanken auszutauschen.
" Der Häubling ist ja sehr nett, aber sein Sohn hätte uns am liebsten mit seinen Blicken getötet.
Was hat der nur für ein Problem mit uns?"Ich musste Reiner zustimmen als er das sagte.
" Wir sollten auf jeden Fall ihm aus den Weg gehen, möchte keinen Stress hier haben.
Hoffe nur das er es nicht schafft seinen Vater davon zu überzeugen das er uns weg schickt."Beide sagten das ich recht hatte und wollten auch versuchen ihn nicht wieder anzusprechen.
Wir setzten uns noch etwas in den Garten und genossen die Sonne.
Ich musste direkt eingeschlafen sein, als ich wach wurde war ich alleine hier draußen.Ich sah einigen Kindern zu wie sie spielten als auf einmal Sakima vor mir stand.
"Ihr sollte von hier verschwinden, wir wollen euch nicht hier haben."
Es hatte noch nie jemand so mit mir gesprochen und mich so angesehen.
" Nein wir werden erst gehen wenn wir fertig sind.
Dein Vater hat uns erlaubt hier zu sein."Ich war aufgestanden um nicht so klein zu erscheinen, doch half das nicht wirklich da er fast zwei Köpfe größer war als ich.
Er hatte auch normale Kleidung an, wodurch er fast noch besser aus sah.
Ich lächelte ihn frech an und dabei hatte ich doch gesagt das wir ihn nicht reizen dürfen.Was würde Sakima jetzt wohl machen?
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First Nation Sakima Takoda
RomanceIch bin Schriftstellerin die erst sehr neu ist bei dem Verlag. Sollte ein Buch über die heutigen Indianer schreiben, doch waren sie ganz anders als ich jeh gedacht hatte. Vor allem er der junge Häubling seines Stammes Sakima Takoda der Apachen. Er w...