Kurz vor dem Dorf, hielt Sakima noch mal sein Pferd an und stieg ab, meins blieb auch gleich wieder stehen.
Er kam zu mir und zog mich auch vom Pferd runter, ich rutschte langsam in seine Arme.
Er küsste mich sehr stürmisch und streichelte meine Brüste, so das ich stöhnen musste." Ich will dich schon wieder, bitte komm doch auf Nacht zu mir.
Wenn es sein muss mache es halt heimlich, nur bitte komm zu mir ich brauche dich."Da konnte ich ja nicht mehr nein sagen.
Ich lächelte ihn an und nickte nur statt ja zu sagen.
Noch einmal küsste er mich und ging wieder zu seinem Pferd.
Ich stieg auch wieder auf und wir ritten zusammen ins Dorf.
Kaum hatten wir abgesattelt und alles weg geräumt als er mich noch mal an sich zog.
Wieder küsste er mich, doch ich stieß ihn leicht zurück." Es könnte jeden Augenblick jemand rein kommen, bitte wir müssen jetzt aufhören. "
Er hätte lieber weiter gemacht, doch nahm er meine Hand und wollte so mit mir raus gehen.
Doch zog ich sie zurück und ich sah das es ihm nicht gefiel." Wenn wir hier Händchen halten, brauchen wir auch nichts mehr geheim halten.
Bitte las uns erst schauen was das mit uns ist, dann können wir es doch immer noch jeden erzählen. "Er sagte zwar nichts mehr dazu, aber das es ihm nicht gefiel sah ich schon.
Seine Mutter kam in dem Augenblick um die Ecke und erzählte das es Tocho schon wieder besser ging.
Nur sollte Sakima noch mal nach dem Pferd sehen da sie nicht wusste was ihm fehlte.Sie sah uns komisch an, konnte sie sich denken was wir gemacht hatten, ich hoffte mal nicht.
Sakima ging auch gleich und meinte nur noch man sieht sich.
Was doch sehr unverfänglich klang.
Gola lächelte mich an." Habt ihr zwei doch was mit einander?
Ich hoffe nicht das ihr Sex im Indianergebiet hattet denn dann wärst du quasi mit ihm verheiratet zu mindestens bei uns."Was, sollte das ein Witz sein, nein sie wollte mich sicher nur verarschen, denn das konnte doch nicht war sein.
Ich tat so als ob ich es nicht gehört hatte und fragte ob ich noch irgendwas für Tocho tun könnte.
Das würde sie vielleicht etwas von Sakima und mir ablenken.
Sie sagte das er alles hat was er braucht und ich verabschiedete mich und wünschte ihm gute Besserung.Tami saß mit Reiner im Garten und unterhielten sich über das Buch und wie lange wir noch hier bleiben würden.
Ich hörte beim Reiner raus das er jetzt langsam mal wieder nach Hause möchte.
Ich verstand ihn ja, da ja seine Freundin auf ihn wartete.
Eigentlich wollte ich ja auch wieder zurück fliegen, doch wollte ich auch noch etwas bleiben wegen Sakima.
Hatte mich ja in ihn verliebt und genoss jede Minute die wir miteinander verbrachten.“ Hallo ihr zwei, wie ich höre möchtest du gerne heim oder Reiner?
Und was meinst du Tami, wie sieht es bei dir aus?“Reiner nickte nur, doch Tami schien zu überlegen.
“ Es macht jetzt wieder Spaß hier zu sein, seit die Männer uns nicht mehr belästigen.
Doch habe ich Heimweh und wenn es für dich ok ist würde ich auch wie Reiner am Wochenende heim fliegen.
Und du wirst ja kaum alleine hier bleiben oder?“Sie lächelte mich frech an, da sie ja wusste wie ich zu Sakima stand.
Ich wollte gerne noch länger hier bleiben, wegen Sakima.
Doch musste ich ja auch zugeben das es Zeit war nach Hause zu fliegen.Würde sie mit den zweien zurück fliegen, oder wegen Sakima noch länger bleiben.
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First Nation Sakima Takoda
RomanceIch bin Schriftstellerin die erst sehr neu ist bei dem Verlag. Sollte ein Buch über die heutigen Indianer schreiben, doch waren sie ganz anders als ich jeh gedacht hatte. Vor allem er der junge Häubling seines Stammes Sakima Takoda der Apachen. Er w...