Sakima kam ins Zimmer und schüttelte seinen Kopf, aber dann lächelte er mich an.
Nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss.“ Du konntest wohl nicht warten bis ich Daheim bin, bin nur froh das du nicht alleine warst.
Gola hat mir schon erzählt das du sehr tapfer warst und kaum geschrien hast.“Ich lächelte ihn auch an.
“ Ich glaube ja das lag an der Wurzel die sie mir gegeben hat, die war so widerlich und hat mein Mund betäubt, so das ich gar nicht schreien konnte.
Und ich muss sagen das es im Wasser sehr angenehm war zu entbinden.“Er lachte und sah auf unseren Sohn der neben mir im Bettchen lag.
Ich wollte nicht das er ins Säuglingszimmer kam, da ich ihn mir nicht mehr weg nehmen lassen würde, egal was kam.
Wir nannten ihn Yuma das so viel hieß wie der Sohn vom Chief und da Sakima ja übersetzt Chief hieß passte es sehr gut.
Sakima war sehr glücklich das es mir und unseren Sohn gut ging, auch wenn er gerne bei der Geburt dabei gewesen wäre.
Nur hatte er es ja nicht mehr geschafft, da die Geburt wirklich schnell gegangen war.Ich wollte gleich wieder mit nach Hause kommen, doch bestand Sakima darauf das ich mit dem Kleinen wenigstens über Nacht in der Klinik blieb, er lies sich ein Bett zu mir stellen und blieb die ganze Zeit bei uns.
In der Früh fuhren wir zurück ins Penthouse, auch wenn Sakima es lieber gewesen wäre wenn wir noch etwas länger in der Klinik geblieben wären.Gola, Tocho und meine Mutter freuten sich schon das wir wieder nach Hause kamen.
Sie hatten ein gutes Frühstück für uns vorbereitet, so das wir alle zusammen saßen.
Nur der Kleine durfte liegen, obwohl ich das auch gerne getan hätte, nur da sich alle so große Mühe gegeben hatten wollte ich sie nicht enttäuschen.Sakima merkte aber das es mir bald zu viel wurde und sagte zu allem das er mich jetzt ins Bett bringen würde, da die junge Mutter etwas ruhe brauche.
Da ja zwei Omas und ein Opa da waren legte sich Sakima mit mir ins Bett und wir schliefen doch wirklich noch mal eine Zeit ein.
Er lag ganz nahe bei mir und hielt die ganze Zeit meine Hand in seiner.Sie waren beide sehr glücklich über ihren Sohn und das sie sich hatten.
So sollte es dann auch immer bleiben, wir beide glücklich zusammen.
Ob sie noch mehr Kinder bekamen und was sonst noch alles passierte schreibe ich in einer anderen Geschichte auch was es mit einer geheimnisvollen Frau auf sich hat, die behauptet das Sakima sie ja viel eher geheiratet hätte und somit die Ehe mit Boni gar nicht rechtens ist und das sie sogar einen Sohn mit ihm haben soll.Aber wie gesagt bald kommt der zweite Teil, dann erfahrt ihr alles genauer wie Boni auf das alles reagiert hat und ob die zwei trotzdem zusammen bleiben.
Auch was noch alles passiert als Yuma krank wird und ihm kein Arzt helfen kann.Ende
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First Nation Sakima Takoda
Roman d'amourIch bin Schriftstellerin die erst sehr neu ist bei dem Verlag. Sollte ein Buch über die heutigen Indianer schreiben, doch waren sie ganz anders als ich jeh gedacht hatte. Vor allem er der junge Häubling seines Stammes Sakima Takoda der Apachen. Er w...