Sakima konnte leider erst zwei tage später fliegen, da er eine wichtige OP noch machen musste und erst dann in Urlaub gehen konnte.
Wir schrieben oder Telefonierten aber immer wenn er Zeit hatte.
Ich hatte Tami und Reiner doch erzählt das und was Sakima mir geschrieben hatte, auch das er in zwei Tagen nach Deutschland kommen würde.
Sie freuten sich sehr für mich da sie ja gesehen hatten wie sehr mich alles mit Sakima belastet hatte.Tami meinte sogar das sie sich sogar sehr sicher gewesen war das ich ihn noch mal sehen würde.
Wir hatten noch vereinbart das wir in ein paar Tagen alle zusammen essen gehen wollten.Fuhr zum Flughafen um ihn abzuholen, auch wenn er gemeint hatte das er mit einem Taxi fahren würde.
Doch wollte ich ihn lieber selber abholen, da ich mich ja so freute ihn zu sehen.
Als ich ihn dann sah rannte ich direkt in seine Arme und wir küssten uns sehr stürmisch." Hallo Schatz es ist so schön dich endlich wieder im Arm zu haben."
Sagte er und küsste mich nochmal, ich erwiderte den Kuss aber sehr gerne.
Er nahm meine Hand und sagte das wir jetzt zu mir fahren sollten da er mich so gerne weiter küssen wollte.
Ich freute mich auch schon sehr ihn wieder ganz zu spüren.Kaum schlossen wir meine Wohnungstür hinter uns, zog er mich wieder an sich und küsste mich stürmisch.
Kurze Zeit später lagen wir nackt nebeneinander im Bett und er streichelte mich am ganzen Körper.
Unsern ersten Höhepunkt hatten wir sehr schnell, dann erst ließen wir uns mehr Zeit.
Ich konnte immer noch nicht glauben das er hier bei mir war und genoss seine Nähe sehr." Ich soll dir schöne Grüße von Gola und meinem Vater sagen und sie freuen sich sehr für uns.
Auch hoffen sie das du bald wieder zu uns kommst.
Das hoffe ich natürlich auch, du bist meine Frau und ich möchte dich immer bei mir haben.
Aber da reden wir ein andermal rüber.
Jetzt bin ich einfach nur froh bei dir zu sein."Er küsste mich und zog mich fest in seine Arme.
" Sakima du sagst ich bin deine Frau, zählt das denn auch hier bei uns in Deutschland?"
Er sah mich skeptisch an.
" Was soll das heißen das du mir nicht glaubst und soll es denn nicht gelten, willst du mich etwa nicht als Mann haben?"
Das hatte er falsch verstanden.
" Schatz so habe ich es doch nicht gemeint, ich bin gerne deine Frau, doch hatte ich damals das Gefühl als dein Vater damit kam das du nicht begeistert warst."
Er streichelte mich wieder weiter.
" Dachte nur das es dir zu früh wäre und ich dich da durch verlieren würde, wo wir doch gerade erst anfingen uns näher zu kommen und du nicht mal wolltest das jemand von uns wusste."
Ich lächelte ihn an.
" Naja etwas überrascht war ich ja schon als ich es in deinem Brief lass.
Damals hatte ich ja nicht mit bekommen wo von ihr geredet habt."Er setzte sich etwas auf und zog mich mit.
" Ja das dachte ich mir schon, doch als ihr dann auf einmal weg wart, hatte ich das Gefühl du hast es doch verstanden und wolltest mich nicht.
Und als du auf meinem Brief gar nicht reagiert hast bin ich echt verzweifelt.
Dachte schon das du mich nicht willst."Er war so süß, dachte doch das er nichts mehr von mir wollte.
Wie würde es jetzt mit ihnen weiter gehen, denn sie wohnten ja sehr weit weg von einander.
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First Nation Sakima Takoda
RomanceIch bin Schriftstellerin die erst sehr neu ist bei dem Verlag. Sollte ein Buch über die heutigen Indianer schreiben, doch waren sie ganz anders als ich jeh gedacht hatte. Vor allem er der junge Häubling seines Stammes Sakima Takoda der Apachen. Er w...