Kapitel 48

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Tocho wollte nach dem Kuchen essen etwas spazieren gehen und bat uns alle zusammen zu gehen.
Ich hackte mich bei ihm unter und sah das Sakima direkt eifersüchtig wurde.

Jetzt spinnte er aber wirklich,  als wenn ich was mit seinem Vater anfangen würde.
Gola kam näher nahm die Hand von Tocho und darum ging ich zu Sakima und nahm seine Hand.
Er schaute auf mich runter und sagte mir ins Ohr das er nicht gerne die zweite Wahl wäre.
Ich zog ihn an mich und küsste ihn zärtlich.

" Das Schatz wirst du bei mir auch nie sein,  du bist doch immer der einzigste für mich."

Er küsste mich noch mal und wir gingen wieder Gola und Tocho hinterher.
Als wir wieder am Haus von Tocho waren wollten wir uns verabschieden.
Doch Gola sagte sie habe extra alles fürs Abendessen für uns alle hergerichtet.
So blieben wir noch länger bei ihnen.

Ich half Gola beim kochen, das sie mir gleich mal das erste Rezept zeigen konnte wie sie immer kochte.
Dachte mir das ich es ja lernen musste.

Nach dem alles fertig war und noch köcheln musste gingen wir zu unseren Männer raus in den Garten.
Sakima lag auf einer Liege und war anscheinend eingeschlafen.
Ich setzte mich auf die Liege die direkt daneben stand.
Gola und Tocho gingen nach kurzer Zeit wieder ins Haus da sie mal nach dem Essen schauen wollte wie sie meinte.
Doch hatte ich das Gefühl das sie uns mal kurz alleine lassen wollte.

" Komm mal etwas näher ich möchte dich gerne küssen meine Nijlon."

Sagte Sakima leise zu mir und da sah ich das er nicht schlief.
Beugte mich zu ihm und er zog mich über die Lehne und so lagen wir ganz eng zusammen auf einer Liege.
Wir küssten uns sehr intensiv.

" Schade das wir nicht alleine sind, ich würde jetzt gerne weiter machen."

Sagte er wieder leise in meinem Ohr und fuhr mit den Lippen meinem Hals runter.
Ich musste stöhnen als er mir über den Brüsten streichelte.

" Ja Schatz ich würde auch gerne weiter machen, aber das holen wir später wenn wir Zuhause sind nach.
Dann verwöhne ich dich so richtig.

Er knurrte und zog mich auf einmal auf die Beine.

" Komm wir gehen lieber zu meinem Vater,  sonst machst du mich so geil das ich mit dir ins Gästezimmer gehen und dich gleich nehme."

Ich lachte über ihn und zog ihn ins Haus,  wo Gola gerade den Tisch deckte.
Tocho brachte das Essen aus der Küche und stellte es auf den Tisch.
Es schmeckte mir sehr gut und drum aß ich auch eine gute Portion.
Sakima aß aber natürlich viel mehr als ich.
Gola meinte ich müsse viel mehr essen da ich ja so dünn wäre.

" Sie ist genau richtig wie sie ist, nicht zu dick, aber auch nicht so ein Knochengestell wie manche Frauen. "

Da meinte Tocho das er recht hatte, manche Frauen seien so dünn das man die Rippen sehen könnte.

Wir unterhielten uns noch eine Zeit nach dem wir das schmutzige Geschirr weg geräumt hatten.
Beim sauber machen in der Küche sollte ich nicht helfen, da ich ja ein Gast wäre.

Es war schon ganz dunkel als wir zum Haus von Sakima fuhren.
Ich lehnte mich die kurze Fahrt an ihn und wäre fast eingeschlafen.
Er trug mich ins Haus, obwohl ich selber hätte laufen können.
Ich lachte als er mich aufs große Sofa warf.

" Also ich finde wir sollten jetzt noch einen Film schauen und erst dann ins Bett gehen."

Sagte Sakima, ich hätte ja gedacht das er gleich Sex möchte.

Hatte er keine Lust auf Sex oder warum wollte er noch Fernsehen?

First Nation    Sakima Takoda  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt