Kapitel 20

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Ich muss zugeben das du mir jetzt schon zu viel bedeutest, nur leben wir in zwei verschiedenen Welten, da würden wir doch nie eine Zukunft haben.“

Er zog mich auf einmal zu sich ran und küsste mich schon wieder.
Es war jedes mal der Wahnsinn ihn zu spüren, immer intensiver wurde sein Kuss.
Als er anfing mich zu streicheln konnte ich nichts anderes mehr machen als ihn noch näher zu mir ran zu ziehen.
Sakima zog mir die Klamotten aus und sich selber auch.
Er legte mich auf seinen Mantel den er angehabt hatte und drang in mir ein.
Immer schneller wurden seine Bewegungen und ich machte mit in dem ich mich auch schneller bewegte.

Kurz vor dem Orgasmus zog er sein Glied wieder raus und ich dachte das wir schon wieder gestört wurden.
Doch legte er mich nur anders hin und machte dann weiter.
Ich bekam den schönsten Orgasmus den ich jeh hatte und er kam kurz nach mir und stöhnte dabei meinen Namen.
Er lies mich aber auch dann noch nicht los, sondern streichelte mich zärtlich weiter.
Küsste mich immer wieder und fing nach kurzer Zeit wieder an mich zu nehmen.

Ich brauche dich jetzt gleich noch mal, es fühlt sich so schön an in dir zu sein.
Das will ich jetzt jeden Tag, bitte las mich nicht mehr alleine.“

Was sagte er denn da, konnte doch wohl kaum ernst gemeint sein.
Ich wollte aber auch nicht das er aufhörte, würde es jeder Zeit noch mal mit ihm machen.
Der Orgasmus mit ihm war einfach perfekt gewesen und mein Körper verlangte nach mehr.
Erst nach dem zweiten Orgasmus stand er auf und zog mich mit hoch.
Unterm anziehen küsste er mich immer wieder.

Ich hätte schon wieder Lust dich zu nehmen, doch sollten wir jetzt langsam heim reiten, sie warten sicher schon auf uns.“

Er war so zärtlich und lieb, die ganze Zeit lächelte er mich an.
Wir ritten weiter, doch meinte er noch das ich später bitte mit zu ihm kommen sollte.
Doch wollte ich nicht zu Tocho und Gola gehen, denn egal wie leise wir sein würden, sie würden es hören.
Und das wäre mir viel zu peinlich und das sagte ich ihm auch.
Er lachte und meinte ich soll zu seinem Haus kommen, das ca. 5 Minuten von dem Haus seines Vaters weg war.

Ich hatte ja nicht gewusst das er ein eigenes Haus hatte.
Doch wusste ich nicht ob ich wirklich zu ihm gehen sollte, denn was konnte ich Tami und Reiner sagen.
Er meinte das ich ihnen doch Ruhig die Wahrheit sagen sollte, verheimlichen würde doch eh nicht klappen.
Doch war ich mir einfach nicht sicher ob ich es schon erzählen sollte.

Dürfen sie von mir nichts wissen?
Warum denn ist es dir peinlich das du mit mir zusammen bist?“

Waren wir denn zusammen?

“ Es geht doch darum ob wir zusammen sind und wie es weiter gehen soll mit uns?“

Darüber hatten wir ja noch nicht gesprochen.

Willst du sagen das wir nicht zusammen sind und was ist das dann bitte was wir haben?“

Er war richtig sauer geworden.

Sakima ich komme immer noch aus Deutschland und kann nicht jede Woche hierher kommen.
Und umgekehrt ist es doch genauso, also wie stellst du dir es vor?“

Er sagte erst mal nichts mehr.

Wie würde es mit den zweien weiter gehen?

First Nation    Sakima Takoda  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt