First Nation Sakima Takoda

Kapitel 34

Meine Mutter blieb noch über eine Stunde und lud uns ein Morgen zu ihr zu kommen.
Ich musste sie aber auf Übermorgen vertrösten, da wir uns ja schon mit Tami und Reiner treffen würden.
Sakima zog mich nach dem meine Mutter weg war in dem Arm.

“ Deine Mutter ist sehr nett und es hat mich gefreut sie kennen gelernt zu haben.
Nijlon ist es ok wenn wir jetzt ins Bett gehen, bin sehr müde.
Kommt vielleicht noch von der Reise, naja viel Schlaf hatte ich ja auch nicht seit ich hier bin.“

Ich zog ihn mit ins Schlafzimmer, vor dem Bett half ich ihn seine Sachen auszuziehen.
Fuhr mit meinen Händen zärtlich an seinem Körper lang.

“ Nijlon wenn du mich so zärtlich streichelst will ich doch lieber noch nicht schlafen.“

Ich lächelte ihn an.

“ Komm lege dich hin und versuche zu schlafen, das machen wir morgen weiter.“

Sagte ich und schubste ihn leicht ins Bett, er legte sich hin.
Sah mir aber zu als ich mich auszog.

“ Wie soll ich schlafen wenn du so sexy aussiehst, komm jetzt zu mir und lass uns zusammen schlafen.“

Das machte ich aber gerne, wollte ihn ja immer im Arm halten.
Kaum legte ich mich hin schon zog er mich an sich.

“ Ich glaube ich kann doch nicht gleich schlafen, bitte Nijlon nimm in wieder kurz in den Mund.
Es fühlt sich so schön an wenn du das tust.“

Und so kam es das wir uns gegenseitig immer mehr reizten und wir hatten beide noch mehrmals  einen Orgasmus.
Ich schlief in seinen Armen ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag er nicht mehr neben mir.
Ich zog mir was an und schaute wo er war, fand ihn stehend auf meinem Balkon.
Er blickte auf die Straßen und schien in Gedanken zu sein.

“ Schatz was machst du denn hier draußen, ist alles ok?“

Er drehte sich zu mir um und lächelte mich an.

“ Ja es ist alles ok, ich habe nur darüber nachgedacht wie alles gekommen ist.
Das gerade ich mich in eine Deutsche Frau verliebe, das hätte ich nie geglaubt.“

Ich sah ihn ängstlich an, bereute er es etwa das er mich kennen gelernt hatte.

“ Wäre es dir lieber wenn wir uns nicht begegnet wären?“

Ich musste ihn einfach fragen.

“ Nein Schatz so meinte ich es nicht, ich wollte nur sagen das es vieles gibt was man sich nie hätte vorstellen können.
Ich liebe dich und bin froh das wir endlich zusammen sind.
Es war für mich die Hölle als du damals abgereist bist ohne ein Wort.
Und als du auf meinen Brief nicht reagiert hast, dachte ich doch ich hätte dich verloren.“

Ging zu ihm hin und legte meine Arme um seinen Hals.
Er küsste mich und ging mit mir wieder rein.

“ Hast du noch etwas schlafen können, wir können uns jetzt ja noch etwas hinlegen, denn mit Tami und Reiner treffen wir uns ja erst gegen 19.00 Uhr, also haben wir noch den ganzen Tag für uns.“

Er lächelte mich so lieb an.

“ Nijlon komm las uns etwas spazieren gehen, ich mag mir die Stadt etwas anschauen.“

Ja das war auch eine gute Idee, wir gingen zusammen duschen, doch als ich ihn ein seifte und dabei streichelte bekam er doch Lust und wir kamen erst später dazu die Stadt anzuschauen.

Gefällt ihm Hamburg vielleicht doch so gut das sie in Deutschland bleiben?