Kapitel 24

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Sakima war mit seinem Wagen hier und lies mich einsteigen um dann gleich zu sich zu fahren.
Er hatte ein hübsches Haus, das fast so groß war wie das von seinem Vater.
Im Wohnzimmer bat er mich das ich mich auf das Sofa setzte, brachte was zu trinken und Knabberzeug.
Setzte sich zu mir und schaltete den Fernseher an.

" Komm lass uns einen Film schauen und ein bisschen kuscheln.
Darf ich dich in den Arm nehmen?"

Wie lieb er fragte.

" Ok aber bitte kein Horror Film, die mag ich nicht."

Er lächelte mich an, suchte etwas rum und fand eine Krimiserie die wir beide mochten.
Zu erst lagen wir neben einander, doch wenn es spannend wurde versteckte ich mich an ihm.
Ich blieb immer näher bei ihn liegen und fing an ihn an der Brust zu streicheln.

" Schatz wenn du so weiter machst möchte ich dich auch ein bisschen streicheln, ist das ok für dich?"

Ich hatte nichts dagegen auch wenn ich wusste das ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte.
Ich wollte so gerne das er mich küsste, nur konnte ich es ihm doch nicht sagen.
Als er anfing meine Brüste zu streicheln, stöhnte ich und fing an ihn zu küssen.
Was er gerne erwiderte und mich noch näher zu sich ran zog.

" Schatz wir müssen damit jetzt auf hören, ich will dich sonst wieder nehmen da du mich so reizt."

Ich wollte ja auch ihn wieder spüren, darum zog ich ihn die Hose aus und fuhr erst mit der Hand dann mit dem Mund über sein Glied lang.
Da er laut stöhnte schien es ihm zu gefallen und ich nahm ihn richtig in den Mund.
Steigerte meine Bewegungen, doch zog er mich auf einmal hoch, legte mich wieder hin und zog mich aus.

Endlich nahm er mich wieder richtig und wir kamen beide schnell zum Höhepunkt.
Doch lies er mich danach nicht los, sonder streichelte mich zärtlich über all am Körper.

" Schatz entschuldige du hast mich nur so geil gemacht, ich musste dich einfach haben.
Bist du böse weil ich ja sagte das wir keinen Sex haben werden."

Ich lehnte mich etwas hoch so das ich ihn in die Augen sehen konnte.

" Ja jetzt werde ich dich bestrafen müssen."

Er küsste mich kurz und lächelte mich an.

" Und wie willst du mich bestrafen?"

Ich setzte mich auf ihn.

" Du darfst nichts machen, ich übernehme jetzt die Führung."

Fing an ihn am ganzen Körper zu streicheln und mit der Zunge zu lecken.
Immer wenn er mich anfassen wollte schob ich seine Hände weg.

" Du darfst mich nicht anfassen, genieße es einfach mal nur zu fühlen."

Er nahm seine Hände über seinen Kopf und lehnte sich zurück.
Ich machte weiter wo ich gerade aufgehört hatte und als ich an seinem Glied angekommen war nahm ich ihn in den Mund und leckte mit der Zunge immer wieder darüber.
Er stöhnte immer lauter und ich merkte das er gleich kommen würde, doch ganz kurz davor drehte er uns schnell um, so das ich unter ihm lag.
Stecke sein Glied in mir rein und nahm mich sehr stürmisch.
Wir liebten uns mehrmals noch in dieser Nacht und jedes mal war es schön.

In seinem Armen schlief ich ein und irgendwann trug er mich hoch ins Schlafzimmer.

Würde sie ihn überhaupt noch verlassen können nach dieser Nacht?

First Nation    Sakima Takoda  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt