First Nation Sakima Takoda

Kapitel 40

Sakima weckte mich in der Früh in dem er meinen Rücken küsste und anfing mich zu streicheln.
Ich bekam so große Lust auf mehr das ich ihn erst streichelte und sein Glied in den Mund nahm, doch wollte er mehr, drehte mich um und drang von hinten in mir ein.
Es dauerte aber nicht lange und wir hatten beide einen Orgasmus.

" Guten Morgen meine Schöne, so müssten wir jeden Morgen beginnen.
Obwohl dann würde ich wohl nicht mehr zur Arbeit kommen."

Meinte Sakima und stand mit mir auf.
Wir duschten zusammen und hatten da auch noch mal Sex.

" Nijlon meinst du das wir immer so viel Sex haben werden?"

Ich lehnte mich zu ihm über den Tisch rüber, küsste ihn.

" Ich hoffe es zumindest, möchte jedenfalls nicht weniger haben."

Er lachte und meinte das er noch nie eine Frau hatte die so viel Spaß dabei hatte.
Ich lächelte ihn nur an.

" Wir müssen uns fertig machen, da wir ja schon zum Mittagessen bei meiner Mutter eingeladen sind."

Er nickte, stand auf und zog mich mit ins Schlafzimmer, das wir uns anziehen konnten.
Hatte eigentlich mehr Lust mit Sakima alleine zu sein.

Bei meiner Mutter sah ich das sie alle möglichen Leute eingeladen hatte, eigentlich hätte ich es mir ja denken können, so was machte sie ja dauernd.
Kaum waren wir im Haus wo sie uns schon umarmte.

" Mama nett das du gleich den halben Ort eingeladen hast."

Sakima schien es nicht zu stören.
Doch als ich sah das Peter hier war, fand ich es nicht mehr lustig.
Er kam auch noch gleich zu uns und ich spürte wie sich die Hand von Sakima die in meiner lag sich anspannte.

" Hallo ihr zwei, ich muss mich bei euch entschuldigen für mein Verhalten gestern.
Darum bin ich auch hier.
Ich hatte leider etwas viel getrunken.
Ich hoffe ihr verzeiht mir noch mal.
Ich war ein Idiot.
Und ich möchte euch gratulieren zu eurer Hochzeit. "

Sakima hatte natürlich nichts verstanden, also übersetzte ich es ihm noch mal.
Er schaute Peter kurz an und reichte ihm die Hand zur Versöhnung.
Peter schien erst zu überlegen ob er sie annehmen sollte, dann nahm er sie doch und Peter sagte noch mal Sorry.

Wir gingen alle zusammen ins Wohnzimmer und weiter in den Garten.
Sakima ließ meine Hand die ganze Zeit nicht los.
Ich fand es einfach schön und fühlte mich sehr beschützt.
Viele Nachbarn waren da die wissen wollten ob ich wirklich nach Amerika gehen würde.
Auch Peter fragte mich warum wir nicht in Deutschland bleiben würden.

" Sakima kommt nun mal von da und hat auch seine Arbeit dort."

Erzählte ich gerade Betty einer Freundin meiner Mutter.

" Er wird doch auch hier arbeiten können, denn du hast ja hier deine Arbeit."

Sagte Peter zu uns obwohl ich gar nicht mit ihm gesprochen hatte.
Was ging es ihm überhaupt an, sollte sich lieber um seine Sachen kümmern.

" Da muss ich Peter recht geben, du lässt deine Mutter hier ganz alleine zurück."

Meinte Betty da zu uns.

" Naja aber ihr Mann verdient ja dort viel mehr als hier."

Sagte da meine Mutter die sich zu uns gestellt hatte, ich übersetzte alles leise Sakima, damit er mit bekam was wir redeten.

Warum interessierte es Peter überhaupt das sie nach Amerika gehen würde?