Heute würden wir in die USA fliegen, einerseits freute ich mich.
Nur hatte ich auch Angst was mich da erwartete, den das Leben da würde ja doch ganz anders werden als hier in Deutschland.
Sakima hielt fast die ganze Zeit meine Hand während des Fluges.
Da wir in der ersten Klasse flogen waren die Sitze sehr bequem, ich lag halb im Arm von ihm und schlief irgendwann ein.
Er weckte mich kurz vor der Landung.“ Schatz entschuldige ich bin anscheinend eingeschlafen, wie lange dauert es denn noch bis wir landen?“
Er lächelte mich an und meinte das wir so in 30 Minuten am Boden sein werden.
Ich gab ihn ein Küsschen und ging zur Bordtoilette um mich etwas frisch zu machen.
Als ich wieder raus gehen wollte kam mir ein echt dicker Mann entgegen und drängte mich an die Wand.“ Hey du bist ja eine ganz süße, warum hast du den so eine Rothaut dabei wo du doch einen richtigen Mann haben könntest.“
Er versuchte mich zu küssen, in dem Moment passierten zwei Sachen gleich zeitig.
Ich rammte ihm mein Knie in seine Weichteile so das er zusammen klappte und eine Stewardess zog ihn nach hinten.“ Entschuldigung ich war leider zu spät da, hat er sie verletzt?“
Wollte sie wissen, in dem Moment kam noch eine zweite und sie legten dem Mann der sich immer noch krümmte Ledergurte an und gingen mit ihm weg.
Was sie mit ihm machten weiß ich nicht, nur das sie ihn durch die Tür führten die zur zweiten Klasse führte.Ich setzte mich wieder zu Sakima, doch sagte ich ihm lieber nicht was dieser Perversling gemacht hatte.
Doch kam nach kurzer Zeit die eine Stewardess zu mir und bat mich später eine Aussage bei der Polizei zu machen.
Sakima wollte natürlich wissen was denn los gewesen war und auch wenn ich nicht wollte erzählte ich ihm alles.
Er wurde natürlich total sauer und wollte von der Stewardess wissen wo der Typ wäre.
Doch meinte sie das sie das lieber nicht sagen würde.“ Schatz bitte beruhig dich, ich wusste mich ja zu wehren.
Ich mache dann noch Anzeige und dann bekommt er schon seine Strafe.“Ich sah das er ihn sich gerne selber vorgenommen hätte, doch war es so auf jeden Fall besser.
Die Stewardess ging dann und ich nahm Sakimas Hand wieder in meine.
Ich merkte das er sich langsam beruhigte und küsste ihn um ihn noch mehr auf andere Gedanken zu bringen.
Was auch wirklich was brachte, denn er fing an mich zu streicheln und vertiefte den Kuss immer mehr.Als wir landeten war ich froh endlich aus der Maschine zu kommen.
Ein Polizist wartete schon auf uns und wir gingen mit ihm in ein Zimmer wo er meine Aussage auf nahm.
Es gefiel mir zwar nicht doch musste ich noch mal alles erzählen, auch was er zu mir gesagt hatte.
Ich merkte wie sauer Sakima wurde als er noch mal alles hörte.Ich unterschrieb meine Aussage und zwar zum ersten mal mit meinem neuen Namen.
Hatte den Namen von Sakima angenommen, was ihm sehr gut gefallen hatte.
Meine Mutter hatte gemeint ich könnte doch meinen Namen behalten.
Doch fand ich es besser genauso zu heißen wie mein Mann, jeder sollte sehen das wir zusammen gehörten.Wir fuhren dann zu Sakimas Penthouse, ich merkte das er immer noch sauer war.
Kaum waren wir in seiner Wohnung, zog er mich ins Bad.
Er zog uns beide aus und wir gingen in die Dusche.“Schatz du weißt aber das ich immer noch nicht kann.“
Er lächelte mich an und wusch meinem ganzen Körper und drang in mir ein.
“ Oh Schatz wir können doch nicht richtig.“
Er lachte und meinte nur in der Dusche ginge es schon und nahm mich immer schneller.
Wir kamen bald beide zum Höhepunkt und er seifte mich noch mal ein und wusch uns beide.
Ich schüttelte meinen Kopf und lächelte ihn an.“ Nijlon ich brauchte dich einfach so sehr, war es schlimm?“
Sagte nur nein und das es schön gewesen sei.
Nun waren sie in Amerika, wie wird das Leben da wohl werden?
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First Nation Sakima Takoda
RomanceIch bin Schriftstellerin die erst sehr neu ist bei dem Verlag. Sollte ein Buch über die heutigen Indianer schreiben, doch waren sie ganz anders als ich jeh gedacht hatte. Vor allem er der junge Häubling seines Stammes Sakima Takoda der Apachen. Er w...