First Nation Sakima Takoda

Kapitel 74

Nun musste ich erst mal schauen das die Laune von meinem Mann wieder besser wurde.
Er saß im Wohnzimmer und lass gerade eine Zeitung als ich nach Hause kam.
Sehr böse sah er mich an und legte die Zeitung so hin das ich die erste Seite sehen konnte.
Da war ein Bild von mir drauf mit meinem neuen Buch und die Überschrift lautete:

Auch das dritte Buch ist wieder ein großer Erfolg.

Ich fand es nicht schlimm was da stand, doch vielleicht stand in dem Bericht da drunter was schlimmes.

“ Willst du mir jetzt mal sagen warum du so sauer bist?“

Hatte den ganzen Bericht gelesen und fand jetzt nicht das irgendwas schlimmes dabei war.

“ Du schreibst da über unser Sexleben und da soll ich nicht sauer sein.“

Ich ging zu ihm hin und wollte ihn küssen, doch drehte er seinen Kopf weg.
Ich lächelte ihn an.

“ Was genau stört dich jetzt daran was im Buch steht.“

Er stand auf und lief im Zimmer hin und her.

“ In dem Bericht steht zum Beispiel am Ende das der Reporter froh wäre auch so eine Frau daheim zu haben.“

Ach und das störte ihn.

“ Solltest du nicht froh sein die Frau daheim zu haben, statt dich darüber aufzuregen.
Ich finde es schön das mich alle um meinen tollen Mann beneiden.“

Er sah auf mich runter.

“ Es gibt bestimmt viele die wegen dem was du geschrieben hast Geil werden.
Also ist dein Buch so was ähnliches wie ein Porno und ich spiele eine Hauptrolle.“

Da hatte er sogar Recht.

“ Ja kann sein, aber viele sind auch gerührt und begeistert von der großen Liebe zwischen der Frau und dem Mann in der Geschichte.“

Er wusste nicht mehr was er sagen sollte.
Ich ging wieder zu ihm und küsste ihn, erst wollte er nicht doch dann hob er mich hoch und vertiefte den Kuss sogar.
Er fing an mich auszuziehen und streichelte mich immer mehr, ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten.
Wir hatten gleich hier im Wohnzimmer Sex und das war wunderschön.

Als wir dann zusammen vor dem Fernseher lagen wollte ich mich anziehen, doch hielt er mich davon ab.

“ Ich finde wir könnten doch zu Hause immer nackt rum laufen, da sparen wir uns das dauernde wieder anziehen.“

Ich lächelte ihn an.

“ Hast du denn vor mich heute noch mal zu nehmen mein Schatz?“

Er fing an über meine Brüste zu streicheln und wieder bekamen wir beide große Lust.

“ Ja ich will dich jetzt sofort noch mal haben, nur wenn wir davon reden will ich ihn in dir rein stecken.
Jetzt komm her und setzte dich auf mich.“

Was ich ja gerne machte und wir hatten schon wieder Sex, er war einfach der geilste Mann überhaupt.
Erst später redeten wir wieder über meine Bücher.

“ Wird es denn noch mehr Bücher dieser Art geben?“

Naja irgendwie ja schon, aber halt nicht mehr mit Indianer.

“ Ja und nein mein Schatz, denn ich habe beschlossen das es das nächste mal über einen Afroamerikanischen Mann gehen soll.“

Er sah mich komisch an.

“ Du wirst aber jetzt nicht mit einen Farbigen was anfangen, oder?“

Ich lachte.

“ Nein natürlich nicht, unsere Geschichte hat sich so ergeben weil wir uns verliebt haben, aber ich hätte das Buch auch geschrieben wenn wir nie zusammen gekommen wären.“

Küsste ihn lange und meinte das ich ihm noch was erzählen muss und ich weiß nicht was er davon hält.

Was würde er wohl sagen dazu das wir nochmal ein Kind bekommen?