Sakima rief mich zwei Stunden später an und meinte das er kurz Pause hätte.
Ich musste über ihn lachen, da er die ganze Zeit davon sprach das er lieber bei mir wäre.
Ärgerte ihn etwas da ich ihm sagte was ich jetzt alles mit ihm hier machen möchte.“ Nijlon das ist nicht fair wie soll ich mich jetzt auf die Arbeit konzentrieren wenn du mich so heiß machst.
Am liebsten würde ich jetzt nach Hause kommen und dich so richtig bestrafen das du mich so geärgert hast.“Ich liebte ihn einfach und war so froh das er mein Mann war.
“ Es tut mir leid Schatz, ärgern wollte ich dich nicht, wie kann ich es denn wieder gut machen?“
Ich hörte das noch andere in der Nähe waren, er redete jetzt noch leiser das die anderen ihn nicht hörten.
“ Ich werde mir was überlegen was du da tun kannst, Nijlon ich muss weiter arbeiten, freue mich schon dich heute Abend zu sehen.“
Er legte auf und ich schrieb an meinen Buch weiter, denn so langsam musste ich fertig werden.
Hatte nur noch zwei Monate bis zum Abgabetermin.Gegen Mittag klingelte schon wieder die Haustür, doch erwartete ich ja niemanden, ich hatte auch keine Lust auf eine Wiederholung vom Gestern.
Ich öffnete lieber nicht, egal wer es ist.
Auch auf dem Telefon rief dauernd jemand an, doch auch da ging ich nicht dran.
Sollten sie doch auf den Anrufbeantworter labern.Den ganzen Nachmittag schrieb ich und war so vertieft das ich nicht mal hörte das Sakima nach Hause kam.
Ich erschrak total als er mich von hinten Umarmte, er lachte da ich so schrie.“ Nijlon bin doch nur ich, du hast mich anscheinend nicht gehört.
Schatz was gibt es denn zu essen ich bin hungrig?“Ich schaute ihn total überrascht an, da ich vor lauter schreiben nichts gekocht hatte.
“ Es tut mir leid, war anscheinend zu vertieft in meine Arbeit.
Ich fange jetzt aber sofort an und koche dir was.“Er lächelte und meinte nur das wir einfach wo essen gehen könnten, da ich ja auch genug getan hätte.
Er ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Da stand ich auf ging zu ihm hin und küsste ihn stürmisch, was er aber nicht schlecht fand und mich genauso zurück küsste.
Statt essen zu gehen landeten wir im Bett und kochten uns erst sehr viel später was zusammen.
So verliefen viele Tage und Abende, wo wir lieber zusammen im Bett landeten, statt weg zu gehen.Als wir uns vor den Fernseher legten um noch einen Film zu schauen klingelte es schon wieder.
Er stand auf und öffnete die Tür, ich hörte das es ein Mann war mit dem er redete und nach kurzer Zeit kamen sie zu mir ins Wohnzimmer.
Sakima stellte mir den Mann als Derek vor und das er ein sehr guter Freund wäre.Ich musste sagen das er sehr gut aussah und anscheinend auch sehr nett war.
Er war genau das Gegenteil von Sakima, nicht so groß wie mein Mann, blond Haarig und hatte blaue Augen.
Derek schaute mich interessiert an und lächelte die ganze Zeit.“ So du bist also die Boni die unsern Häubling hier den Kopf verdreht hat.
Er redet ja nur noch von dir, du musst ja wirklich was besonderes sein wenn du es geschafft hast ihn dir einzufangen.“Was sollte das denn bitte heißen ich hätte ihn mir eingefangen, so war es doch nun wirklich nicht.
Sah zu Sakima doch er lächelte nur über das was dieser Derek gesagt hatte.Dachte Derek etwa das sie ihn nur wegen dem Geld geheiratet hatte.
Spinnte er etwa?
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First Nation Sakima Takoda
RomansaIch bin Schriftstellerin die erst sehr neu ist bei dem Verlag. Sollte ein Buch über die heutigen Indianer schreiben, doch waren sie ganz anders als ich jeh gedacht hatte. Vor allem er der junge Häubling seines Stammes Sakima Takoda der Apachen. Er w...