62. I'm happy

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TREY'S POV

Braune Augen blickten einfühlsam zu mir auf und erwärmten mich schon beinahe von innen.

"Nein, bleib doch noch. Wir haben noch einiges zum Nachholen. Ich hab so einige fragen, falls das okay ist", gab Mary lächelnd von sich, weshalb ich mich allmählich wieder setzte.

Luna strahlte mich über beide Ohren an, ehe sie sich Hunters Hand schnappte und mit ihm nach oben ging, um mir und Mary ein wenig Freiraum zu geben.

Na dann mal los...
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HUNTER'S POV

Grinsend betrachtete ich den prallen Hintern vor mit, als ich zusammen mit Luna mich in ihr Zimmer begab.
Sofort kamen schmutzige Gedanken in meinen Kopf.

Am liebsten hätte ich sie mir geschnappt, die Klamotten von ihrem Leib gerissen und sie so lange durchgenommen bis...

"Hunter?"
Luna schnipste vor meinem Gesicht mit ihren Fingern. Ich musste wohl völlig weggetreten sein, denn mittlerweile saß ich auf Lunas Fensterbank und sie stand mit den Mundwinkel oben vor mir. Ihre Hand fuhr durch mein Haar, ehe sie über meine Wange glitt. Ich zog sie an der Hüfte näher zu mir und küsste sie auf den Bauch.

"Weshalb warst du so in den Gedanken vertieft?", fragte sie mich leise und ließ sich auf meinem Schoß nieder.
"Oh, verstehe", schmunzelte sie dann, sobald sie meine Erektion zu spüren bekam.

"Du bist wunderschön, Precious", hauchte ich in ihr Ohr, bevor ich meine Hände unter ihr Oberteil gleiten ließ und anfing ihr Hals zu küssen.

"Ich fühl mich wieder wie neunzehn", scherzte sie und lachte kurz auf.

"Weil das ja bei dir auch so lange her ist", gab ich belustigt zurück.

Luna stoppte die kleine Rummach-Sitzung und sah mir in die Augen.
Ich wollte eigentlich gleich weiter machen, sie auf das Bett schmeißen und so viel Schmutziges mit ihr anstellen.

"Wir haben es geschafft", murmelte sie dann und lächelte wieder kurz, woraufhin ich jedoch meine Brauen zusammen zog.

"Was meinst du?", forschte ich nach, da ich ehrlich gesagt zu diesem Zeitpunkt nicht richtig denken könnte. Meine Gedanken waren nur auf Luna fixiert und was ich alles mit ihr anstellen konnte.
Weiterhin glitten meine Hände über ihre weiche Haut unter ihrem T-Shirt und bescherten ihr eine Gänsehaut.

"Wir haben es geschafft endlich so zu sein, wie wir es von Anfang an wollten."

Naja, noch nicht ganz...

"Wie wär's, wenn ich uns etwas zu trinken hole? Kakao?", bot ich an, um aus dem Gespräch zu kommen, schob Luna leicht von mir runter und stand auf, sodass sie nun alleine auf der Fensterbank saß und wie ein kleines Kind schmollte.

"Bleib doch", zog sie eine Schnute und zog mich zurück, stand selbst auf.

Unsere Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt, so könnte ich ihren Atem spüren.
Minimal lehnte ich mich vor und griff in Lunas Nacken, um sie innig zu küssen. Sie seufzte in den Kuss hinein und krallte sich an mir fest.

Luna✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt