Kapitel 40

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Sorry hatte vorher das Falsche hochgeladen ._.

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Ich war in der Küche und machte Frühstück. Die Jungs wollten es nicht machen, da sie Angst hätten, sie würden die Küche in Flammen aufgehen lassen. Nun stellte ich den Teller mit fertigen Pfannkuchen auf den Tisch und den Jungs stellte ich Teller vor die Nase. Marmelade und Nutella folgten, sowie auch ein Messer zum streíchen. Ich setzte mich auch hin und nahm mir einen Pfannkuchen. Die Jungs hatten sich schon jeweils welche genommen und schmierten sich Nutella oder Marmelade hinein. Ich nahm mir Nutella und rollte den Pfannkuchen dann zusammen und aß dann.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, setzten wir uns auf die Couch. Bevor ich mich aber hinsetzen konnte, wurde ich weggezogen. Wir gingen etwas weiter weg von den Jungs und blieben dann vor unserem Zimmer stehen. Verwirrt sah ich meinen Freund an. Jetzt will ich den Grund wissen, weswegen er mich von den anderen weggezogen hatte. "Ich möchte dich meinen Eltern vorstellen." Ich riss meine Augen auf. Jetzt? Nach erst fast drei Wochen Beziehung? Ich meine, ich habe nichts dagegen, aber was ist wenn sie mich nicht mögen. Was ist wenn sie seine Ex besser fanden. "Aber-" "Sie werden dich schon mögen." Woher wusste er was ich sagen wollte? "Woher-" "Das ist doch immer die Sorge von euch Mädchen. Sowie die Sorge von Jungs ist, dass die Eltern ihres Mädchens ihn nicht mögen." Er zog mich zu sich und umarmte mich. "Dich kann man nur mögen. Und außerdem habe ich ihnen schon bescheid gesagt." Ich seufzte leicht. "Und wann?" "Wir bleiben etwas länger in England und fliegen dann nach Doncaster." "Wann ist 'dann'?" "Morgen." "Bitte?" Wieder mal machte ich große Augen. Morgen treffe ich seine Familie? Ich dachte, ich könnte mich wenigstens irgendwie darauf vorbereiten, oder so ähnlich, aber doch nicht schon morgen. "Du weißt, dass wir noch Konzerte haben." "Ja, dann hätten wir es nach den Konzerten gemacht." "Ups." "Egal", sagte ich und küsste ihn kurz. Wir gingen zurück zu den Jungs und die sahen uns neugierig an. "Was habt ihr geredet?" "Wir fahren morgen zu meinen Eltern, ich will sie Mum und Dad vorstellen. Und meinen Geschwistern." Ich setzte mich auf die Couch. "Bist du nicht nervös?" "Noch nicht", sagte ich und sah zu Niall, welcher mich das fragte. Er nickte. Louis setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. "Ich werde mich nie daran gewöhnen", nuschelte Liam und ich kicherte. Ich glaubte Liam, dass es für ihn komisch ist, dass seine Schwester und sein bester Freund eine Beziehung führen. Und das, obwohl sie sich am Anfang bis auf das Blut hassten. Für mich, war es auch eigenartig, aber ich gewöhnte mich mich der Zeit daran. "Wieder Fernsehen? Euer Ernst?" Sie nickten. Das fängt doch jetzt nicht schon wieder an, oder? "Man kann doch auch etwas anderes machen, oder nicht?" "Was denn?" Ich dachte nach. Lang. Aber mir viel nichts ein außer Pflicht, Wähl oder Wahrheit und man hatte mich gewarnt, dass man das mit den Jungs nicht spielen soll. "Keine Ahnung", nuschelte ich. "Eben", sagte Harry und grinste mich an. Ich zeigte ihm die Zunge. "Zunge zeigen tut man nicht, denn das heißt ich liebe dich", sang er mir vor. "Wie alt bist du? 5? Außerdem liebe ich nur Louis." Louis drückte mich an sich und grinste und küsste meine Wange. "Korb", lachte Niall. "Und was ist mit mir", schmollte Liam. "Du bist mein Bruder. Dich muss ich lieben", sagte ich und zwinkerte. "Wie nett." Ich kicherte. "Ich liebe euch doch alle, aber Louis halt auf eine andere Art und Weiße", sagte ich da alle anderen zu schmollen begannen. Zufrieden grinsten sie dann und wir sahen weiter fern. Ich passte kaum auf, da ich an das Treffen morgen denke. Wie sehr ich hoffe, dass sie mich mochten und nicht hassten. Es wäre nämlich nicht toll, wenn die Familie meines Freundes mich verstoßen würden und für die Beziehung von Louis von mir vermutlich auch nicht ..

She's Different | Louis T. FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt