Kapitel 44

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Louis Sicht:

Am nächsten Morgen wurde ich durch den Wecker, den ich mir am Abend gestellt hatte geweckt. Ich sah auf die Uhr und konnte erkennen, dass es kurz nach 8 war. Vorsichtig ließ ich meine Freundin los und stand auf. Ich machte mich fertig und zog mich an. Dann schnappte ich mir ein Handy und schoss ein Foto von Vera, da sie einfach nur zuckersüß aussah. Sie sah zwar immer zuckersüß aus, aber wie sie so daliegt. Eingerollt und die Hände unter der Decke versteckt. Ich seufzte glücklich und weckte sie dann vorsichtig und sanft auf. "Ich will schlafen", nuschelte sie. "Kannst du im Auto an meiner Schulter." "Aber dann ist dir langweilig." "Das ist schon okay", kicherte ich. Müde stand sie auf und machte sich ebenfalls fertig. Sie brauchte länger, da sie sich noch abschminken musste. Zum Glück war der Polster nicht sschmutzig. Nicht dass es schlimm wäre, denn man kann es ja waschen. "Fertig", sagte sie und gähnte. Ich nahm die Sporttasche in die eine Hand und mit der anderen Hand verschränkte ich unsere Finger. Somit machten wir uns auf den Weg zum Auto, welches uns zurück fuhr. Mein Auto würde hier stehen bleiben, falls ich zurück komme und es brauchte. Denn auf Tour wäre es etwas unpassend ein Auto mitzuschleppen. "Ich versuche wach zu bleiben, versprechen kann ich aber nichts, Baby." "Aber." "Sht." Ich kicherte. Sei ist so niedlich.

Tatsächlich hatte sie es geschafft wachzubleiben, obwohl ihr manchmal die Augen zu fielen, Vera sie aber gleich aufschlug um mich bei Laune zu halten. Womit habe ich sie nur verdient? Sie ist perfekt. Perfekter geht es nicht. Für nichts auf der Welt würde ich sie hergeben und ich wäre doof, wenn ich nicht auf sie aufpassen würde. Dass sie keinen Freund hatte, wundert mich, aber tja, pech für die anderen Jungs. Glück für mich. Wir kamen nach guten 2 Stunden endlich in London bei unserem Hotel an und gingen in unser Zimmer. "Wir sind wieder hier", schrie ich. Was eigentlich unnötig war, denn alle saßen wie sons auch immer vor der Glotze. Sie zockten jedoch dieses mal. Mal was anderes. "Ich bin schlafen", sagte meine Freundin und ging in ihr Zimmer. Ich lachte. Dann setzte ich mich zu den anderen Jungs und zockte mit ihnen.

"Und? Wie war es", fragte Liam während wir Fifa spielten. "Toll. Fizzy konnte sie nicht leiden, aber ich habe ihr gesagt, dass sie nun mal nicht Eleanor ist und Vera nichts dafür kann. Sie hat sich dann bei ihr Entschuldigt und dann war sie meistens still oder hat mitgeredet und gelächelt. Zum Abschied gab sie ihr eine Umarmung." "Süß. Wie geht es deiner Familie", fragte Harry dann. "Super", sagte ich und lächelte. Zwar sehe ich sie nicht so oft, aber wenn ich sie mal sehe, redeten wir viel. Sehr viel. Und mich freute es, dass sie mich liebten, obwohl ich oft nicht daheim bin und wir wenn wir uns länger nicht sahen, telefonierten oder skypten wir öfter. Niall hat es meistens am schwierigsten, da er aus Irland kommt und wir uns meistens in England aufhielten und er extra wegfliegen muss.

Nach einigen Stunden kam meine bezaubernde Freundin wieder und griff gleich zum Telefon, sie fragte ob wir Hunger hatten und sagte, dass sie Pizza bestellte. Ja, dass obwohl wir in einem Hotel waren, aber was soll's. Wir sagten ihr alles und sie bestellte. Dann setzte sie sich zu uns. "Was macht ihr?" "Zocken." "Ich mag auch." Harry sah sie belustigt an. "Was? Nur weil ich ein Mädchen bin. Außerdem habe ich einen Bruder." Sie grinste Liam an, welcher leicht lachte. Wir ließen sie mitspielen und verdammt war sie gut. Sie schlug jeden bis auf Zayn und mich. Schmollend saß sie auf dem Boden. Sie woltle sich nicht auf die Couch legen, damit sie sich am Boden ausstrecken konnte. "Was? Du hast Niall, Harry und Liam besiegt. Das ist mehr als die Hälfte." "Sei leise", sagte sie und schmollte weiter. Ich kicherte. "Peinlich", nuschelte Harry und das brachte Vera dazu ihn auszulachen. Dann klopfte es und Vera sprang auf. Sie öffnete die Türe und nahm die Pizza ansich. Ich bezahlte schnell und schloss die Türe und setzte mich wieder hin. Vera suchte ihre Pizza und verschlang sie förmlich. "Da hat wohl jemand Hunger", sagte Zayn und lachte. Vera zeigte ihm den Mittelfinger und aß glücklich weiter. "Wie Niall", lachte Liam. Niall der ebenfalls die Pizza verschlang sah uns an udn lachte kurz, aß dann weiter. Perfekter, kann es jetzt nicht mehr werden, oder? Nein. Unmöglich.

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Hallöle :D

Also ich wollte euch nur bescheid geben, dass diese Geschichte nur noch ein Kapitel hat.

Ein Kapitel

Einen Epilog

Eine Danksagung.

Entfernt diese Geschichte NICHT aus der Bibliothek nachdem ich den letzten Part hochgeladen hatte, denn dann verpasst ihr den Epilog und die Danksagung.

Weiteres zu der Geschichte erfährt ihr in der Danksagung.

She's Different | Louis T. FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt