-Infinity- Jerome Valeska Ff

Wie es der Zufall will

Ich laufe gerade durch die Straßen von Gotham zur meiner Schule und wie meißtens regnet es. Ich war so in Gedanken vertieft und schreckte plötzlich hoch als ich geschreie höre. Normal in Gotham aber es scheint auf mich zuzukommen. Ich blieb stehen und es schien wirklich näher zu kommen. Ein paar Leute rennen an mir vorbei. Aber ich blieb angewurzelt stehen. Was war dort? Ich schriet hastig weiter an den Leuten vorbei und da sah ich es direkt vor meiner Schule. Dort stand ein gelber Schulbus voller schreiender Mädchen. Davor stand ein junge mit orangenen Haaren und er schien den Bus anzünden zu wollen. Ich erschrak und war überfordert und urplötzlich ertönten Schüsse hinter mir.

Ich drehte mich ruckartig und mit großen Augen um. Dort stand ein normales Auto dahinter ein Polizist mit einer Waffe . Ich wußte das ich sofort hier weg muss also rannte ich so schnell ich konnte hinter irgendeinen großen Wagen. Mir war egal wo ich mich versteckte Hauptsache ich war in Sicherheit. Ich hörte wieder Schüsse und dann dann den Jungen schreien: „Zündet sie an!". Dann hörte ich ein verrücktes lachen hinter mir und in meinen Gedanken spielten sich schon tausende todesszenen ab als ich mich um drehte. Panik und Angst stieg in mir auf wie ich es noch nie erlebt hatte bis ich nur schwer Luft bekam. Der Junge mit den orangenen Haaren stand vor mir. „Naaa was willst du denn hier?"fragte er Psychopathisch lächelnd. Er kam einen Schritt auf mich zu und das löste mich aus meiner starre und ich fing an zu schreien und lief schnell ein paar Schritte rückwärts. Bevor ich mich aus dem Staub machen konnte packte er mich lachend blitzschnell am Handgelenk und hinderte mich wegzurennen. Er drückte mich an sich und hielt seine Hand vor meinen Mund so das ich nicht schreien konnte. Er lachte wieder und sagte dann abrupt: „ weißt du was süße ich lass dich heute sogar laufen" und lies mich endgültig laufen. Und das tat ich auch ich rannte so wie ich noch nie gerannt bin zu einem der Polizeiautos wo mehrere Polizisten standen.

-2 Stunden später-

Ich kam mit meiner Mutter von der Polizei Station zurück. Wir liefen die Treppen hoch zu unserer Wohnung. Wir wohnten in einem hochhaus in der Nähe von der neuen Arbeit meiner Mutter. Wir standen vor der Tür und meine Mutter schloss die Tür auf und mit einem Klicken liefen wir zu zweit auch schon rein. „Soll ich dir einen Tee machen?" kam es von meiner Mutter die gerade die Jacken im Flur aufhing. „Kakao wäre mir lieber." und schon war sie in der Küche verschwunden. Ich atmete tief durch und versuchte mich an die Angst zu erinnern. Ich erinnerte sich an sein Gesicht. Hass stieg in mir auf und ich zog meine Augenbrauen ohne es zu merken zusammen. Wie konnte ein Mensch so etwas so unschuldigen Leuten antuen wollen? Wieso?ich seufzte und und lies von meinen Gedanken ab. Ich vermute das ich so schnell diese Woche nicht mehr zur Schule muss. Ich wollte gerade mich ablenken und hoch in mein Zimmer um Fernsehen zu schauen als meine Mutter rief das mein Kakao fertig ist.