Besuch

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Er selbst schaute mich entschuldigend an. „Ist schon ok." Er zog mich in eine feste Umarmung welche Ich freudig erwiderte.

„Ich bin dir wirklich dankbar das du nochmal drüber reden willst." Ich nickte als Ich mich von ihm löste. „Weißt du Ich hatte echt Angst das dir wieder etwas passiert ist nachdem deine Mutter bei mir angerufen hat.". „Ich weiß. Aber du musst wissen das Jerome mir nichts tut." seufzte Ich.

„Auch wenn das so ist tut er dennoch so vielen anderen Menschen etwas. Und gerade du solltest in der Situation doch wissen dass das nicht geht.". „Ich weiß. Ich verspreche dir das Ich mit ihm drüber reden werde.". „Was automatisch heißt das du ihn nochmal triffst."sagte er und seufzte.

„Bitte Vertrau mir Bruce. Ich werde mit ihm ernsthaft drüber reden.". Er musterte mich eine Weile. „Ich schätze egal wie oft Ich dich warne du wirst dich trotzdem mit ihm treffen. Lucy du musst wissen dass das nicht weiter gehen darf. Es hat keine Zukunft. Oder zumindest keine gute. Irgendwann muss das Ende haben. Ich will das du glücklich bist und so geht das nicht."

„Das weiß Ich doch selbst. Ich werde das regeln ok?". „Bitte überleg dir was du in Zukunft tun willst. Ich werde dich unterstützen." sagte er. Dankbar lächelte Ich. „Werde Ich machen.".

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Wir unterhielten uns und lachten viel. Es tat gut alles zu ignorieren was in der Zukunft lag und im hier und jetzt zu sein und Spaß zu haben. „Was machen du und Jerome eigentlich wenn ihr euch trefft?" fragte Er interessiert.

„Naja eigentlich reden wir oft oder genießen einfach die Zeit zusammen." Ich überlegte ob Ich ihm von dem verlassenem Kino erzählen sollte aber im gleichen Moment bekam ich eine Nachricht von meiner Mutter das Ich so langsam nach Hause kommen sollte. Ich verabschiedete mich und lief nach Hause.

Das war wahrscheinlich das letzte mal das Ich mit ihm geredet hatte wurde mir klar. Ob Ich je wieder mit Bruce reden könnte nachdem Ich weg gehe? Oder mit meiner Mutter?

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Ich aß zusammen mit meiner Mutter Abend essen was wir zusammen gekocht hatten. Es war lange her das wir so etwas gemeinsam gemacht hatten. Als Ich fertig war legte Ich meinen Teller und das Besteck in die Spülmaschine und lief in mein Zimmer und legte mich zusammen mit meinem Laptop in mein Bett und schaute einen Film an auf welchen ich mich nicht konzentrieren konnte.

Morgen würde mein Leben hier enden und Ich würde ein neues mit Jerome anfangen. Wir würden zusammen leben und und komplett anders anfangen. Wir hatten endlich die Chance zusammen sein zu können. Dann gab es niemanden mehr der uns trennen könnte. Dann könnten wir endlich zusammen sein.

Der Gedanke an morgen machte mir dennoch ein mulmiges Gefühl. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mein Handy neben mir vibrierte und Ich eine Nachricht bekam. Es war von Jerome. „Hey bist du zu Hause??"
Verwundert schrieb ich ihm zurück. „Ja klar wieso fragst du? Ist was los?".

Warum wollte er wissen ob ich zu Hause bin? Vielleicht war ja etwas passiert. „Ich komm vorbei" bekam ich eine weitere Nachricht von ihm. Was? Er konnte doch nicht einfach so zu mir kommen. Besonders wenn meine Mutter noch nicht tief genug schläft!

Aber bevor Ich ihm auch nur zurück schreiben konnte klopfte es an meinem Fenster.
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WICHTIG

also...so langsam kommt die Geschichte auf ihr Ende zu. Es kommen nur noch für 3-4 Kapitel bis die Geschichte fertig ist. Danke an alle die diese Geschichte schon bis hier hin gelesen haben<3

-Infinity-  Jerome Valeska FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt