Erst der Anfang

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Das wars. Ich schaute mit vor Angst aufgerissen Augen nach vorne wo ich auf die Augen von Jerome traf. Das Handy hörte nicht auf zu Summen und mir rannen Tränen über mein Gesicht. Ich konnte Jerome's Ausdruck nicht wirklich deuten und zuckte zusammen als er von vorne zu mir nach hinten kletterte.
Das Handy war meine letzte Chance auf Rettung und jetzt? Jerome lief zu mir und holte das Handy aus meiner Hosentasche und schaute mit seinem psychopathischen Grinsen aufs Display. „Na was haben wir denn da?" sagte er leicht belustigt und drückte auf annehmen und Lautsprecher.



„Lucy? Gehts dir gut? Wo bist du?!" ertönte eine bekannte Stimme aus den Lautsprechern vom Handy. Bruce. Ich fing an zu zittern und sah flehend zu ihm. Ich wollte etwas sagen aber kein Ton kam aus mir raus. „Hallo Brucie! Was machst du so?" fragte Jerome und kletterte währenddessen mit meinem Handy in der Hand wieder nach vorne. „Jerome! Wo ist sie? Lass sie gehen! Ich schwöre dir wenn du ihr irgendwas antust dann" schrie Bruce ins Handy wurde aber von Jerome unterbrochen der gelassen sagte: „Wie wäre es mit einem Diel? Ich tue ihr nichts wenn du mich morgen beim Fest besuchen kommst."Ich erstarrte. Es gab morgen wirklich so eine Art fest in Gotham. Ich hatte selbst sogar überlegt mit Bruce hinzugehen.




Jerome drückte auf beenden und machte die Fensterscheibe auf und warf mein Handy raus und machte wieder zu. Das wars. Das war meine letzte Chance gewesen. Ich wusste das Bruce kommen würde. Ich muss doch irgendwas tun können! Ich schluchzte leise und dachte nach. „Weine doch nicht. Es ist doch alles gut."sagte er und blickte kurz nach hinten zu mir. Ich presste meine Augen zu. Ich wollte das nicht war haben. Was wenn Bruce doch nicht kommen würde? Dann würde Jerome mich nicht mehr brauchen und töten. Ich wusste trotzdem irgendwie schon das Bruce kommen würde. Wollte ich das oder nicht? Bruce würde sterben. Das kann ich nicht zulassen. Aber was sollte ich tun?




Der Van stoppte abrupt und ich wurde fast aus dem Sitz geworfen wären die Fesseln nicht. Wir hatten vor einem großen Anwesen gehalten. Ich zuckte zusammen als vorne der Fahrer Ausstieg und die Tür zu knallte. „Wir sind da!" sagte Jerome und stieg auch aus und kurz darauf wurde von außen die Tür neben mir aufgemacht und Jerome kam zu mir rein und wollte mich gerade losmachen als ich ängstlich und leise sagte: „ Bit..te lass mich gehen."



Er schaute mir jetzt direkt in meine Augen. Er hatte einen anderen Ausdruck in den Augen wie sonst immer. „Ich werde dich nicht mehr gehen lassen." sagte er ernst und machte weiter mich los zu binden. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Als er fertig war packte er mich am Arm und zwang mich somit aufzustehen. „Komm jetzt aussteigen." sagte er jetzt wieder munter und zog mich grob aus dem Van nach draußen. „Nein!" ich versuchte mich von ihm los zu reißen aber sein Griff um meinen Arm verstärkte sich so das ich kurz vor Schmerz aufkeuchte. Er lockerte seinen Griff sofort wieder und schaute kurz mit einem besorgtem Ausdruck zu mir zog mich dann aber weiter.




Ich schaute mich noch kurz hilfesuchend um mich herum um aber es war kein einziges anderes Haus hier geschweige denn eine Person die mir helfen konnte. Es standen noch ein paar weiße Vans vor dem riesigem Anwesen und vor uns sowie hinter uns liefen ein paar von Jerome's Leuten bewaffnet her. Er zog mich weiter zu der großen Tür die schon von ein paar anderen Leuten aufgehalten wurde. Jetzt war es wirklich für mich vorbei.
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Tut mir leid das ich die Kapitel immer so spät poste:/♡

-Infinity-  Jerome Valeska FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt