Wiedersehen

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Na toll wenn er schon weiß in welchem Hotel ich bin wusste er natürlich auch in welchem Zimmer ich war. „Hallo Lucy hast du mich vermisst?" Angst davor das mich dasselbe Schicksal trifft wie die Leute die ich im Flur gesehen hatte stand ich still und gab keinen Ton von mir. „Wenn du jetzt anfängst zu schreien bringe ich deine restlichen Freunde um und lasse dich zusehen.


Er nahm seine Hand von meinem Mund aber ich stand genauso regungslos da wie vor ein paar Sekunden bis er mich aus meiner starre löste und mich zu ihm umdrehte. Eine Frau lief gerade aus ihrem Zimmer aber bevor sie anfangen konnte zu schreien zog Jerome eine Pistole und schoss ihr in den Kopf ohne von mir wegzusehen. Als ich den Schuss hörte zuckte ich zusammen und schon liefen die ersten Tränen über mein Gesicht. „Weine doch nicht Lucy. Alles ist gut." sagte er glücklich. Ich presste meine Augen so fest zusammen wie ich konnte.



Bitte sag mir das das nur ein Traum ist und ich gleich schweißgebadet in meinem Bett aufwachen würde. Mit brüchiger Stimme murmelte ich: „Bitte..lass mich in Ruhe..." er kam nun näher an mein Gesicht und flüsterte mit gefährlichen Unterton: „Egal wo du dich versteckst, Renn von mir aus so weit wie du kannst weg, ich werde dich finden und einholen." er ging wieder einen Schritt zurück und sah mich mir in die Augen dabei sein psychopathisches Grinsen im Gesicht. Von draußen ertönten plötzlich Schüsse und ich weinte noch mehr.



Er wischte mir eine Träne mit dem Zeigefinger weg. „Wein doch nicht. Es ist doch alles gut." plötzlich packte er mich grob am Arm und zog mich aus dem Zimmer mit die Treppen runter. „Lass mich los!" schrie ich verzweifelt und versuchte mich vergeblich aus seinem Griff zu befreien. Keine Chance. „Noch ein mal lass ich dich nicht mehr gehen." sagte er und zog mich weiter. Von unten hörte ich ein paar einzelne Schüsse und Sirenen. Das GCPD war da! Ich hörte Jerome etwas murmeln verstand aber nichts dann zog er mich vor ihn und drückte mich an sich und hielt mir eine Waffe an den Kopf.


Ich sah mich voller Panik um währenddessen wir weiterliefen. Wir waren im Eingangsbereich und gingen geradewegs zum Ausgang wo ein weißer großer Wagen stand. Aus dem Wagen heraus wurde geschossen und ich hörte noch mehr Geschoss auf das wir zu liefen. Ich zappelte wie wild herum hörte aber sofort auf als er mir die Pistole fester gegen meine Schläfe drückte. Er lief mit mir nachdraußen zu den Polizisten gerichtet zum dem weißen Auto ich hörte sein Lachen und begann zu zittern. Die Schüsse hörten auf und ich konnte Jim und Harvey in der Masse erkennen. „Lass sie gehen Jerome!" schrie Jim. „Wieso sollte ich?" hörte ich ihn hinter mir zurück rufen.



Ich konnte hören wie die Türen des Autos hinter mir aufgemacht wurden und presste meine Augen zu. Das darf nicht passieren! Wieso bringt er mich nicht gleich um? Dafür wäre ich ihm dankbarer als es heraus zu zögern und mich zu entführen. Konnte ich denn noch irgendwas dagegen machen?
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Srry das es wieder so kurz ist <3

-Infinity-  Jerome Valeska FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt