WICHTIG!!!
(Nach dem Kapitel Info lesen)
-
„Wirklich?" ertönte Jeromes aufgeregte Stimme aus dem Handy. Ich atmete tief ein. „Ich will mit dir von hier weg." ich war mir sicher. Ich wusste das diese Entscheidung sich auf mein ganzes Leben auswirken würde. Auf meine Beziehung zu meiner Mutter. Auf meine Freundschaft mit Bruce. Auf Jerome.
„Bist du dir auch wirklich sicher?", „Ja, bin ich." sagte ich mit fester Stimme. Natürlich wollte ich nicht von Bruce und meiner Mutter getrennt sein. Aber ebenfalls nicht von Jerome. Es gab früher immer nur mich und meine Mutter und damit war ich völlig zufrieden. Ich hatte mein ganzes Leben in Gotham geplant. Ich würde die Schule fertig machen mir einen guten Job suchen und meine Mutter unterstützen.
Und in innerhalb wenigen Monaten veränderte sich alles. Das war definitiv nicht wie ich es geplant hatte. „Ich bin froh das du es dir überlegt hast." sagte Jerome erleichtert. „Was war eigentlich gestern los? Hat deine Mutter bemerkt das du weg warst? Ich hab dir gestern noch Nachrichten geschickt". „Alles ist gut. Ich hab deine Nachrichten gar nicht bekommen aber ich erklär dir alles heute Nacht ok?" , „Ok. Liebe dich." „Ich dich auch."
-
Ich schaute nach ob ich wirklich Nachrichten von ihm bekommen hatte und es stimmte. "Hey ist alles in Ordnung?" "Schreib bitte ich mache mir Sorgen." Ich schaltet mein Handy aus und genau im selbem Moment klopfte es an meiner Tür. Ich seufzte. "Komm rein!" meine Mutter kam mit gerunzelter Stirn rein."Es gibt Essen". "Ich habe keinen Hunger." gab ich emotionslos von mir. "Lucy nur weil wir gerade gestritten haben musst du nicht nichts essen. Ich bin mir sicher sobald wir umziehen wird wieder alles gut. Du kannst normal zur Schule gehen, neue Freunde dort finden und alles was hier war vergessen. Dann bist du sicher."
"Ich möchte hier aber nicht weg. Ich möchte hier bleiben." schon wieder fing sie damit an. "Verstehs doch einfach! Mir geht's hier gut und du beschliesst einfach hinter meinem Rücken ohne mir was zu sagen weg zu ziehen. Jedes mal versuche dir das zu sagen ignorierst du es einfach!". Ich wurde immer lauter aber bevor ich noch weiter reden konnte schnitt sie mich ab.
"Ich versuche immer nur das beste für dich zu tun! Ich versteh einfach nicht wie es dir hier bitte gut gehen kann!". Ihr Gesicht war nun Wutverzerrt. "Hier laufen verrückte Psychopathen rum und tust so als wäre dir nie etwas zugestossen!". Wütend schaute ich sie an. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte denn es stimmte was sie sagte.
"Du solltest bald anfangen zu packen." sagte sie noch bevor sie rausging und die Tür leicht zuknallte. Ich schnaubte. Wütend lief ich zum Fenster und machte es auf um früsche Luft zu bekommen. Jedes Gespräch mit ihr lief aufs gleiche hinaus. Mein Magen gab ein leises Knurren von sich aber nach dem Gespräch mit meiner Mutter gerade hatte ich wenig Lust jetzt mit ihr zu essen also musste ich wohl oder übel erstmal den Hunger verdrücken. Um mich ein bisschen abzulenken schaltete ich meinen Laptop an und machte mir einen Film rein.
-
Ich reibe mir müde meine Augen als ich mit dem Laptop auf meinem Schoss aufwache. Verschlafen schaue ich auf mein Handy. Mist schon 1:23Uhr. Jerome wartet bestimmt schon auf mich! Panisch stand ich auf, zog meine Jacke an, nahm mir mein Handy und schleichte leise aus meinem Zimmer zur Haustüre wo ich mir die Schuhe anzog. Aber als ich nach dem Schlüssel suchte wurde mir direkt klar das meine Mutter ihn mit Sicherheit versteckt hatte aber in diesem Moment war es mir egal ich wollte Jerome einfach nicht warten lassen.
Ich lief nach Draussen und machte so leise wie es ging die Tür zu. Es war nicht so kalt wie gestern weswegen ich mit schnellen Schritten den mittlerweile bekannten Weg lief. Ich erinnerte mich an das was Bruce zu mir am Telefon gesagt hatte. Was würde er wohl denken wenn er erfährt das ich weg wäre und das mit Jerome? Natürlich wollte ich ihn nicht im Stich lassen aber hier bleiben kam für mich nicht in Frage.
Ehe ich mich versah lief ich in das verlassene Gebäude rein und nach oben auf das Dach wo Jerome schon stand und überrascht zu mir sah. "Tut mir Leid ich bin eingeschlafen.." sagte ich während ich zu ihm lief. "Oh...Ich hatte schon Angst das du nicht kommst..." murmelte er leicht niedergeschlagen und sah zu Boden. "Wieso denkst du das ich das einfach so tun würde?". "Naja ich dachte wegen deiner Mutter oder das du es dir anders überlegt hast."
Ich lächelte ihn leicht an. "Ich würde dich nie einfach so sitzen lassen." sagte ich und küsste ihn. Jedes mal wenn ich ihn küsste merkte ich wie sehr ich ihn eigentlich liebte. Er erwiederte den Kuss und lösten uns meiner Meinung nach viel zu Früh. Erst jetzt bemerkte ich das am Boden eine Decke mit einem Korb darauf lag. "Ein Picknick?" fragte ich lächelnd. "Ja hab ich ganz allein gemacht. Nur für dich." sgate r mit übertrieben viel gespieltem Stolz. Ich konnte mir ein kleines Lachen nicht unterdrücken und wir setzeten uns hin.
-
Ich aß ein selbstgemachtes Sandwich von ihm was überraschend gut schmeckte. "Wie sollen wir das jetzt mit dem abhauen machen?" fragte ich während ich meinen letzten Bissen runter schluckte. "Naja ich hatte etwas größeres geplannt also würde ich wenn es dir nichts ausmacht bis danach hier bleiben. Das wäre dann übermorgen." sagte er und schaute fragend zu mir. Ich wusste genau das übermorgen ein Musik Fest stattfand. Ich wollte natürlich nicht das jemandem irgendwas passierte aber ich gab nach da es das letzte Mal sein würde.
-------------
hey alsoooo ich wollte nur kurz sagen das ich ab jetzt mit einem Laptop schreiben werde da es viel einfacher und schneller geht. uuuuuund ich hab gemerkt das diese Story auf Platz 1 unter #jeromevaleska und wollte dafür danke sagen >.< ich wollte auch noch fragen was eure meinung zu diesem Kapitel ist also wenn ihr wollt könnt ihr mir gerne feedback und tips da lassen <3
DU LIEST GERADE
-Infinity- Jerome Valeska Ff
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] Lucy hat ein relativ normales Leben in Gotham, sie geht zur Schule, trifft sich mit Freunden und hat eine glückliche Familie. Aber alles ändert sich mit einem Schlag an einem Tag. Der Tag an dem sie ihn zum ersten Mal sah. Jerome Val...