-Infinity- Jerome Valeska Ff

Geständnis

hey erstmal:) hier eine kleine Vorwarnung : Dieses Kapitel ist ziemlich cringe weil ich nicht wusste wie ich sowas schreiben sollte alsooooo trotzdem viel Spaß<3
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Ich liebe ihn. Ihn den Massenmörder. Der Mörder der mich entführt hatte und die Stadt terrorisierte. Wieso? Ich wusste es nicht. Und obwohl es nicht richtig war, fühlte es sich so an. Ich stellte mein Glaß auf der Fensterbank ab und und lief erschöpft in mein dunkles Zimmer.

Ich legte mich hin und schaute an die Decke. Ich liebe Ihn. Jerome Valeska.

Ich wachte mal wieder müde auf. Aber diesmal anders. Es war nicht so erdrückend wie immer. Ich warf einen Blick neben mir zum Fenster nach draußen. Es war wie immer regnerisch und grau. Eigentlich gleich wie immer aber doch wiederum nicht.

Ich stand auf und schaute gähnend auf die Uhr. 11.13uhr. Von der Zeit her müsste es eigentlich passen wenn ich mich nacher mit Bruce treffe. Bruce. Und sofort kippte meine Stimmung. Ich musste es ihm sagen. Er würde es nicht verstehen er würde mich hassen. Aber ich muss es ihm sagen.

Ich lief ins Bad und putzte mir die Zähne vor dem Spiegel. Ich hatte dunkle Schatten unter meinen Augen was mich aber nicht wirklich störte. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, inklusive umgezogen lief ich in die Küche um festzustellen das niemand da war.

Ich machte mir noch einen Toast und aß ihn schnell auf bevor ich wieder auf die Uhr sah. 12.45uhr. Ok ich musste mich jetzt beeilen wenn ich rechtzeitig da sein wollte. Ich steckte mir ein bisschen Geld ein, nahm mein Handy und lief los.

Mit jedem Schritt wuchs meine Angst. Er würde es nicht verstehen. Aber es geht nicht anders. Ich lief ins Kaffee rein und sah Bruce schon an einem Tisch weiter hinten sitzen. Er schaute zu mir, lächelte und winkte. Ich winkte mit einem schiefem Lächeln zurück. Mittlerweile spürte ich mein Herz in meiner Brust Hämmern. Ich setzte mich gegenüber von ihm. „Hey. Ich hab schon bestellt sollte nicht mehr lange dauern. Wie gehts dir so?" sagte er und schon kam die Bedienung mit einem Kaffee und Kakao den sie uns hinstellte. „Mir gehts gut. Dir?" fragte ich nervös an ihn und trank aus meinem Kakao. „Auch. Ist wirklich alles ok? Du wirkst echt nervös." fragte er mich mit einem Besorgtem Blick. Ich muss es ihm sagen. „Bruce..ich muss dir was sagen.. auch wenn du es nicht verstehst und mich hassen wirst." Er schaute mich fragend an. „Was ist los?" Mein Atem wurde schneller. „Ich.. Bruce ich liebe Jerome." Es war raus ich schaute ihn an. Er schaute nur mit verwirrtem Blick zurück. Ich wusste er würde mich hassen. Er sagte erst garnichts. Das war Antwort genug. Er versteht mich nicht. Wie auch? Ich hab mich in einem Mörder verliebt. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich stand auf und rannte aus dem Kaffee.

Ich rannte in irgendeine Richtung. Mittlerweile rannten Tränen über mein Gesicht. Ich hätte es ihm nicht sagen sollen! „Lucy!" Ich hörte Bruce stimme hinter mir aber ich lief weiter bis mich eine Hand an meinem Handgelenkt packte ich ich ruckartig stehen blieb. Er atmete erschöpft aus während ich immernoch mit Tränen da stand. „Ist das war?" Fragte er immernoch außer Atem. Ich nickte. Er hatte eine fragende Miene aufgesetzt. Ich konnte mich nicht zurück halten und alles was sich die letzten Tage aufgestaut hatte kam hoch und ich brach noch mehr in Tränen aus.

Er nahm mich in den Arm. „Hey alles gut" sagte er beruhigend und streichelte mein Rücken. „Komm wir gehen jetzt erstmal wieder ins Kaffee." ich nickte und wir liefen zurück. Ich beruhigte mich wieder und wir setzten uns wieder an dem Tisch. „Du hasst mich also nicht?" fragte ich unsicher. „Nartürlich nicht! Aber ich verstehe nicht..Wie oder besser gesagt Wieso?" ich seufzte. „Ich weiß es selber nicht. Aber ich muss dir was erzählen.." ich erzählte ihm von dem was alles auf dem Festival mit Jerome passiert ist. Er hörte aufmerksam zu ohne mich zu unterbrechen. Als ich alles erzählt hatte schaute ich ihm in die Augen. „Bist du dir sicher das du ihn liebst? Vielleicht war es in den letzten Wochen einfach zu viel." fragte er. „Ich bin mir sicher." sagte ich entschlossen. „ Und was willst du jetzt tuen?". „Ich muss ihn wiedersehen." sagte ich mit fester Stimme. Er schaute überrascht zu mir auf.

„Bist du dir sicher das du ihn Wiedersehen willst?" ich nickte. Er seufzte tief aus. „Ich weiß das er in Arkham Asylum ist. Und wenn du dir wirklich sicher bist...können wir hingehen."

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