Zu spät

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Kurze Vorwarnung: Das Kapitel ist wirklich ziemlich schlecht aber das nächste wird besser .Hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem <3
——————————————-„Lucy schnell wir müssen zum GCPD!" Meine Mutter stand mit panischen Gesichtsausdruck vor meinem Bett und starrte mich an. Ich war sofort hellwach und genauso panisch. „Was ist passiert?" ich stand auf und lief ihr hinterher zur Haustür. „Sag ich dir gleich alles aber beeil dich" ich zog mir so schnell wie ich konnte meine Schuhe an und ging zu der halbgeöffneten Haustür wo schon meine Mutter stand. Was ist denn passiert das wir zum GCPD müssen? Mein Herz raste und ich verstand nichts mehr.Wir liefen im Hausgang die Treppen runter nach draußen wo es schon stockfinster war. Vor dem Hauseingang stand auch schon ein Taxi wo ich und meine Mutter hastig einstiegen. Als wir uns angeschnallt hatten sagte sie dem Fahrer das wir zum GCPD müssen und schaute mich dann ängstlich an. „Was ist passiert?" fragte ich sie mit fast schon zittriger Stimme und schaute ihr in die Augen. „Es wird alles gut ich werde es dir alles beim GCPD erklären." „Nein sag es mir jetzt. Was ist passiert?" fragte ich wieder ängstlich. Sie antwortete nicht darauf und schaute aus dem Fenster.


Was verheimlichte sie mir? Sie weckt mich mitten in der Nacht auf ,sagt das wir zum GCPD müssen und sagt nicht was passiert ist. Sie schaute mit ängstlichen Gesichtsausdruck aus dem Fenster.Mein Atem wurde immer schneller. Ich schaute auch aus dem Fenster aber alles schien normal. Ehe ich mich versah hielten wir an und stiegen aus. Ich lief mit meiner Mutter ins Gebäude wo auch schon überraschender weiße Jim stand. Meine Mutter und ich liefen zu ihm und er fing auch schon an zu mit meiner Mutter zu reden. „Hallo Miss Collins gut das sie so schnell gekommen sind." „Sag mir jetzt was los ist" sagte ich an meine Mutter gerichtet.


Sie schaute mich Mitleidig an aber sagte dann: „Jerome Valeska weiß jetzt anscheinend wo wir wohnen." ich riss entsetzte meine Augen auf. Wie kann das sein? Woher? Automatisch atmete ich schneller und bekam Panik. Sie umarmte mich und redete dann mit Jim weiter aber ich hörte nicht wirklich zu. Ich musste nachdenken. Was wollte er von mir? Wieso denn ich? Wo sollen wir denn jetzt wohnen? Bitte lass das nur ein Traum sein. Ich bekam das Gespräch von Jim und meiner Mutter nur teilweise. Ich versuchte mich zu beruhigen und atmete langsam ein und aus. Es funktionierte halbwegs und ich schenkte dem Gespräch wieder meine ganze Aufmerksamkeit.



„Ich denke das beste wäre jetzt erstmal in einem Hotel unterzukommen und es jeweils nach einer Woche wechseln." meine Mutter nickte und sah dann unsicher zu mir. Das kann doch nur ein Traum sein. Das ist doch nicht alles war!

-zwei Tage später-

Es war kurz nach 8.30uhr als ich aus dem Hotelzimmer die Treppen runter zum Büfett ging. Meine Mutter ist heute wieder zur Arbeit gegangen aber hatte mir versprochen früher Schluss zu machen. Bis jetzt hatte ich es eigentlich ganz gut geschafft das meiste zu verdrängen was passiert ist und meine Mom tat auch wieder so als wäre alles normal. Ich seufzte und nahm mir als ich beim büffet angekommen war einen Teller. Ich nahm mir ein Brötchen und beschmierte es mit Butter und Marmelade. Während ich aß sah ich mich im Raum um. Es waren nicht mehr wirklich viele Leute hier und ich lies meinen Blick zu einer dunklen Ecke schweifen wo eine Person stand. Ich schaute genauer hin und er starrte mich an. Mein Herz setzte aus und ich sprang von meinem Platz auf mit meinem Blick immernoch auf ihn gerichtet. Er starrte mich immernoch an aber jetzt mit einem Grinsen im Gesicht. Ich sprintete aus dem Raum in einen Flur wo mehrere Personen mit aufgeschlitzter Kehle regungslos auf dem Boden lagen. Mir wurde schlecht und ich rannte so schnell wie ich konnte aus dem Flur die Treppe hoch.


Wie konnte er wissen wo ich war? Ich hörte das verrückte Lachen hinter mir und wurde noch schneller. Ich rannte in einen Korridor und wartete dort voller Panik 2 Minuten bis ich nichts mehr hörte und sprintete zu meinem Zimmer aber als ich die Tür auf machte wurde ich direkt Gepackt und mir wurde eine Hand auf den Mund gepresst und ein Messer an die Kehle gedrückt.
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Ich hasse mich gerade selber dafür das ich das Kapitel hier beende aber morgen kommt dann das nächste <3

-Infinity-  Jerome Valeska FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt