Jerome zeigte auf zwei seiner Leute. „Bringt sie in den Van und fesselt sie bevor sie abhaut." ich wurde grob von zwei Männern gepackt die beide als Clowns geschminkt waren und wurde in der Van gepackt und an einen der Sitze gebunden. Einer der Männer stieg jetzt nach vorne auf den Fahrersitz , der andere stieg wieder aus. Ich hatte keine Chance mehr zu fliehen. Ich wurde immer nervöser.
Ich schaute verzweifelt aus der verdunkelten Fensterscheibe nach draußen. Es müsste bestimmt mehrere Vans geben wenn so viele Leute hier waren. Ich hörte meinen eigenen Herzschlag. Das kam mir alles so surreal vor. Ich schreckte auf als bei den vorderen Sitzen die Tür aufgemacht wurde und Jerome rein kam und sich fröhlich hinsetzte. Und schon fuhren wir mit voller Geschwindigkeit los.
Es war für mich vorbei.Mir liefen schon wieder ununterbrochen Tränen über mein Gesicht aber ich versuchte so leise zu sein wie möglich. Jerome der vor mir saß Pfeifte ein bisschen und ich schaute mich um mich herum um. Die Auto Tür neben mir war verschlossen aber ich war eh gefesselt . Ich versuchte mich zu befreien was Jerome vorne wahrscheinlich mit bekam den jetzt schaute er mich eindringlich an. Ich stoppte sofort und schaute mit ängstlich aufgerissenen Augen zu ihm.
Er schaute mich nur an. Direkt in meine Augen. Ich wusste nicht ob mein Herz stehen blieb oder schnell rasste. Ich werde hier niewieder wegkommen. Ich löste mich aus meiner starre und schaute schnell aus dem Fenster von ihm weg. Ich sah wie wir an vielen Gebäuden vorbei rasten konnte aber keines davon erkennen. Was hatte Jerome davon mich zu entführen? Als Geißel für irgendwas? Meine Familie hatte nicht wirklich so viel Geld das es sich lohnen konnte.
Ich hörte leise weit weg hinten Polizeisirenen. Was sollte ich tun? Was wollte er von mir? Er hat mich am Leben gelassen und das schon zwei mal. Er hat mich nicht umgebracht aber wieso? Was will er von mir? Ich machte kurz die Augen zu und lehnte mich in meinen Sitz zurück. Wenn er mich nicht töten will was dann? Ich machte die Augen wieder auf und bemerkte etwas in meiner Hosentasche. Mein Handy!!
Ich könnte versuchen wenn es niemand bemerkt mich von den Fesseln zu befreien und dann? Ich könnte vielleicht Bruce schreiben das man das Handy orten sollte oder so. Es war eine Chance. Aber noch nicht jetzt. Wenn ich vielleicht außerhalb vom Auto bin. Irgendwo bringen sie mich ja hin. Ich atmete erleichtert aus . Ich schaute nach vorne aber Jerome redete gerade mit dem Fahrer und schien abgelenkt zu sein. Sollte ich? Ich versuchte meine Hände zu bewegen aber egal wie sehr ich es versuchte kam ich kein bisschen weiter. Ich hörte mittlerweile keine Sirenen mehr und schon kam wieder mehr Panik in mir auf.
Es schien als wären wir immernoch in Gotham was mich erleichterte was aber nicht wirklich lange anhielt denn mein Handy fing an zu vibrieren und zu Summen. Scheiße.
———————————————————————————-
Danke das so viele Voten und kommentieren<3 die Geschichte hat schon über 100votes und ich bin einfach nur Mega happy♥️ Danke♥️(nächstes Kapitel kommt morgen)
DU LIEST GERADE
-Infinity- Jerome Valeska Ff
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] Lucy hat ein relativ normales Leben in Gotham, sie geht zur Schule, trifft sich mit Freunden und hat eine glückliche Familie. Aber alles ändert sich mit einem Schlag an einem Tag. Der Tag an dem sie ihn zum ersten Mal sah. Jerome Val...