Kein Zurück

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-Das ist so ziemlich das langweiligste Kapitel sorry das ich zurzeit nur schlechte Kapitel hochlade:/ ich verspreche das nächste wird definitiv besser♡-

Geflüster und Gemurmel weckte mich. Verwirrt schaute ich zur Tür. Verdammt was war passiert? Eine Stimme kam mir ziemlich bekannt vor. Ich versuchte zu verstehen was sie sagten konnte aber nichts heraus hören.



Bilder tanzten vor meinem inneren Auge. Ich wurde entführt. Panik kam in mir auf und mein Atem beschleunigte sich. Das Geflüster von draußen verstummte und die Tür wurde aufgemacht. Jerome streckte seinen Kopf durch die Spalte. „Ah du bist schon wach." er schloss die Tür hinter sich und schaute mich an. „Na gut geschlafen?" ich wusste nicht was ich drauf antworten sollte aber ohne eine Antwort abzuwarten lief er zu mir und streckte mir seine Hand entgegen. „Komm Frühstück ist fertig." zögernd und zitternd nam ich seine Hand und er zog mich aus dem Bett.




Er zog mich aus dem Zimmer durch mehrere Gänge bis er mich in einem Esszimmer loss lies. Ich schaute mich um. Die Wände waren weiß und mitten im Raum stand ein Esstisch wo ca.10 Leute sitzen konnten. Auf dem Tisch standen Teller mit Waffeln und Obstsorten. „Komm setz dich." zögerlich tapste ich zu einem Stuhl neben ihm. Wenn ich fliehen wollte musste ich bei Kräften sein.



Ich sah auf und sah ihm in die Augen. „Wir essen jetzt erstmal ruhig und dann erkläre ich dir die Regeln für heute Abend." Mit mulmigem Gefühl begann ich eine Waffel zu essen aber nach der Hälfte war mir der Appetit vergangen. „Keinen Hunger mehr?" ich blickte zu ihm und schüttelte nervös den Kopf. „Na dann kommen wir zu heute Abend."




Ich schaute ängstlich zu ihm. Er schien zu überlegen. „Falls du heute Abend irgendwie versuchen solltest wegzulaufen kannst du dich von Brucie verabschieden. Versuch einfach keinen Ärger zu machen. Verstanden?" ich nickte schnell. Erst droht er Bruce mich umzubringen und und jetzt mir Bruce umzubringen. „Gut. Dann komm jetzt mit." er stand auf und ich folgte ihm eine Treppe weiter runter zu einem Badezimmer. „Mach dich für heute Abend fertig ich komme in einer Stunde wieder." er schloss mich im Badezimmer ein und ich sah mich um. Ich entdeckte das Kleid das zuvor in "meinem" Zimmer hing. Ich schaute weiter umher und sah etwas bekanntes. Meine Schminktasche. Sie stand auf dem Waschbecken und ich machte sie auf. Es war wirklich meine. Das hieß er müsste sie von mir zu Hause haben. Ich dachte an meine Mutter reißte mich aber wieder zusammen. Ich werde hier raus kommen.




Ich schminkte mich ein bisschen aber man sah trotzdem noch Augenringe. Wiederwillig zog ich das Kleid an und sah in den Spiegel. Es war echt schön. Ich wurde von meinen Gedanken unterbrochen als es an der Tür klopfte. „Fertig?" fragte eine Stimme. „Ja" antwortete ich zögerlich. Die Tür ging auf und ich lief raus und sah zu Jerome der sich auch umgezogen hatte. Er musterte mich kurz und sah mir dann in die Augen. „Du siehst wunderschön aus." ich sah ihn verwirrt an. „Komm ich bring dich in dein Zimmer." wir liefen die vielen Gänge zurück in das zimmer. Er schloss ab und ich wieder allein.




Ich musste erstmal realisieren was gerade passiert war. Ich schlenderte zum Fenster. Draußen regnete es. Ich dachte wieder an meine Mutter. Sie war bestimmt nicht zur Arbeit gegangen und machte sich bestimmt sorgen. Hätte ich besser aufgepasst aber es wäre doch auch egal ob ich aufgepasst hätte oder? Ich lief seufzend im Raum umher. Was passiert wohl heute Abend? Was wenn er Bruce umbringt? Dann ist es meine Schuld. Warum tut Jerome das? Ich muss doch was tun können und nicht hilflos hin und her laufen. Ich schätzte es war gerade mal 12.00uhr ungefähr und ich war wahrscheinlich noch ein bisschen länger allein.

-2 Stunden später-

Ich saß auf dem Bett und wartete was als nächstes passieren würde wobei ich hoffte das nichts passiert und ich bald zu Hause sein kann. Ich hörte wie das Schloss aufging und Jerome seinen Kopf reinsteckte. „Abholservice"Er lief freudig auf mich zu und nam mich am Arm und zog mich grob vom Bett. „Komm wir müssen los die schow beginnt bald" sagte er und zog mich aus dem Zimmer. Ich wollte mich losreißen aber keine Chance. Er zog mich einfach weiter bis wir an dem Eingang waren wo ich gestern reinkam. Die schweren Türen wurden aufgemacht und ich sah draußen schon Autos stehen. Dieses Mal waren es keine weißen Vans sondern Sportwagen.



Er zog mich grinsend nach draußen zu einem blauen Audi R8 (Klischee) und machte die Beifahrer Tür auf und schubste mich schon fast rein und schon wurde die Tür zu geknallt. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Jerome stieg kurzdanch auch ein und startete den Motor ich begann schon wieder zu zittern. Wir fuhren los und ich schaute aus dem Fenster hinter uns fuhren auch ein paar Autos. Ich wurde immer nervöser. „Du brauchst keine Angst haben. Keine Sorge wir werden richtig viel Spaß haben." sagte er mit seinem Psychopathischen Grinsen im Gesicht.



Ich wusste nicht was ich antworten sollte deswegen lies ich es. Nach einer Weile Autofahrt erkannte ich das wir in Gotham's Innenstadt waren. Ein bisschen Hoffnung machte sich in mir breit. Vielleicht konnte ich doch fliehen? Nach ein paar weiteren Minuten wurde die Stille durch Schreie aus der Ferne unterbrochen. Jerome fing wieder an zu grinsen. Als wir hielten war es schon ein bisschen dunkel. Jerome stieg aus und machte mir die Tür auf. „Madame" sagte er höflich und streckte mir seine Hand hin. Ich nam sie zögerlich und er machte die Tür wieder zu. Wir standen vor einem Karneval und ich hörte von dort drinnen Schreie und Schüsse.
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Srry dass das Kapitel erst jetzt kommt♥️

-Infinity-  Jerome Valeska FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt