-4 Stunden später-
Ich lag gedankenlos in meinem Bett. Wir vorhin nochmal zum GCPD gefahren und ich sollte alles beschreiben. Danach sind wir wieder nach Hause und währenddessen hatte mich meine Mutter die ganze Zeit festgehalten. Realisieren konnte ich immernoch nicht das ausgerechnet mir so etwas passiert.
Ich schaute neben mich zu meinem Wecker der auf meinem Nachttisch stand. 2.48uhr. Ich seufzte aus. Eigentlich sollte ich ziemlich glücklich sein das ich jetzt wieder zuhause bin aber stattdessen war nichts. Absolut nichts. Ich raffte mich auf da ich allmählich Durst bekam. Ich lief in die Küche und schenkte mir aus dem Wasserhahn etwas ein. Mit dem Glaß in der Hand lief ich zum Fenster im Wohnzimmer und schaute raus. Ich trank einen Schluck. Draußen auf den Straßen war nicht so viel los wie tagsüber. Es war irgendwie alles hier anders. Klar es sah alles aus wie immer aber es fühlt sich nicht so an.
Man natürlich nicht ich wurde entführt und das nicht das erste mal. Ich dachte nochmal an den ganzen Tag zurück. Ich wusste das ich nicht sollte aber ich musste. Er hatte mich geküsst. Ich hatte nichts dagegen getan. Es.. hatte mir nichts ausgemacht. Im Gegenteil. Es hätte nicht so sein dürfen. Ich darf nicht so sein. Er..er ist ein Mörder ein Psychopath er hatte mich entführt. Und mich weder verletzt noch umgebracht. Ich bin so dumm wieso denke ich drüber nach?
Das ist falsch. Seufzend stellte ich das mittlerweile leere Glaß auf die Fensterbank und schlurfte zurück in mein Zimmer. Ich sollte für heute aufhören nachzudenken. Ich legte mich hin und schlief nach einer Weile ein.
-nächster Tag-
Ich gähnte und streckte mich erstmal. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Für meine Verhältnisse hatte ich wirklich lange geschlafen. Es war 10.28uhr. Meine Mutter müsste eigentlich bei der Arbeit sein sicher war ich mir aber nicht weswegen ich mich aufrappelte aus meinem Zimmer ins Wohnzimmer schlurfte. Ihre Tasche war nicht da was hieß das sie weg war. Ich beschloss mir Kaffee zu machen und lief in die Küche, machte die Kaffeemaschine an und wartete bis sich die Tasse füllte. Als mein Kaffe fertig war lief ich zurück in mein Zimmer. Wenn ich mich so umschaute war es einfach nur ein einziges Chaos aber da ich heute wahrscheinlich nicht wirklich viel zu tun habe kann ich ja aufräumen. Ich hörte ein Summen das von meinem Handy kam. Ich schaute gespannt aufs Display. Bruce hatte mir geschrieben ob ich Zeit hätte. Schnell entsperrte ich das Handy und schrieb ihm das ich heute nichts zu tun hätte. Er fragte noch ob wir uns morgen um 13.00uhr im Kaffe treffen könnten was ich bejahte.
Ich war heute schon die ganze Zeit irgendwie lustlos. Ich saß gerade auf dem Sofa und schaute irgendeine Serie. Trotzdem konnte ich mich noch nicht mal darauf konzentrieren. Ich seufzte aus. Ich hörte vor der Haustür Schlüssel rasseln. Meine Mutter kam mit zwei Einkaufstüten rein und begrüßte mich. „Hey Lucy, kannst du mir beim einräumen helfen?" .„Klar" sagte ich raffte mich auf und nahm mir eine der Einkaufstüten und lief damit meiner Mutter nach in die Küche. Nach der Reihe packten wir in stille alles in die Schränke. „Was hast du heute eigentlich gemacht? Du siehst ganz blass aus gehts dir gut?" fragte sie mich. „Ja alles gut. Ich bin nur müde." antwortete ich und sagte noch das ich mich hinlege bevor ich aus der Küche in mein Zimmer lief. Ich schmiss mich aufs Bett und auch wenn es wirklich untypisch für mich war schlief ich schnell in einen traumlosen Schlaf.
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Richtig langweiliges Kapitel ik aberrrr...die Story hier wurde jetzt beim WattyAward2019 aufgenommen oder so:,)
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-Infinity- Jerome Valeska Ff
Fanfiction[ABGESCHLOSSEN] Lucy hat ein relativ normales Leben in Gotham, sie geht zur Schule, trifft sich mit Freunden und hat eine glückliche Familie. Aber alles ändert sich mit einem Schlag an einem Tag. Der Tag an dem sie ihn zum ersten Mal sah. Jerome Val...