Achtung: Unlogisches Kapitel xD
Ich habe das Gefühl, inzwischen weiß der komplette Clan, dass Feuerstern mein Verwandter ist. Ich weiß zwar nicht, was daran so toll sein soll, aber okey. Ich strecke mich und purzel auf die Lichtung. Hier war ich noch nie. Sie ist groß.. Und kalt! Zitternd schaue ich mich auf der Lichtung um. Ich laufe auf einen großen Bau zu. Plötzlich höre ich eine Art kreischen. Erstaunt blicke ich in den Himmel, wo ein Vogel auf die Lichtung runter saust. Dann begreife ich, dass er mich gerade packen will. Augenblicklich mache ich mich auf den Weg zur Kinderstube. Immerwieder falle ich hin. Als ich einen kalten Windhauch über mir spüre drücke ich meine Augen zusammen. Ängstlich quieke ich auf, als mir plötzlich der Boden unter meinen Füßen genommen wird. Der Vogel hat mich. Wütend fahre ich meine Krallen aus und bearbeite den Bauch des Vogels damit. Als er nicht nachgibt, beiße ich dabei auch noch. Erschrocken öffnet er seine Krallen und ich falle. Schlechte Idee Saphirjunges, ehrlich. Ängstlich versuche ich mich so hinzustellen, dass ich auf meinen Pfoten lande. Dann zeig mal, was du kannst! Ich erkenne unser Lager noch, allzu weit weg kann ich nicht sein. Dann spüre ich wieder Boden unter meinen Füßen. Und dann spüre ich schmerz. Und dann wird es dunkel. Naja, besser, als gefressen zu werden. Hoffe ich zumindest. Ob die anderen mich finden? SternenClan hilf mir!
Zitternd sitze ich wieder auf der Lichtung, wo ich vorher auch war. Mit den 4 Bäumen. Feuerstern gleitet die Lichtung hinunter und kommt vor mir zu stand. Zu meiner Verwunderung spüre ich keinen Schmerz. Bin ich jetzt tot? ,,Sei gegrüßt Saphirjunges'', schnurrt er. ,,Wolltest du nicht nie wieder ein Junges hier hoch holen?'', frage ich skeptisch. Er schnurrt amüsiert. ,,Passt schon''. ,,Lebe ich noch?''; ist die erste Frage, die ist stelle. ,,Keine Sorge, du bist am Leben. Glanzschweif hat dich gefunden'', antwortet er knapp. ,,Wieso gammel ich dann noch hier?'', fahre ich ihn an. ,,Das Temperament hast du jedenfalls nicht von mir'', schnurrt er. Fragend schaue ich ihn an. ,,Ich dachte mir, du willst mal deine Familie kennen lernen'', miaut er. Aufgeregt nicke ich. Dann treten mehrere Silhouetten auf die Lichtung. Ängstlich blicke ich sie alle an. Dann erkenne ich viele Katzen. ,,Das ist Sandsturm. Meine Gefährtin. Das ist Eichhornschweif und da ist Blattsee, meine Töchter. Dort sitzen deren Jungen'', beginnt er und zeigt nacheinander mit der Schweifspitze auf die Katzen. Ich weiß nicht, wieviel oder wer von denen jetzt noch Jungen hat, weil ich wiegesagt, nur die erste Staffel kenne, sry :v Ich betrachte alle. Keiner von ihnen sieht mir so richtig ähnlich. ,,Das ist die, von der du mir erzählt hast? Wie süß'', schnurrt Sandsturm und setzt sich vor mich. Schüchtern blicke ich sie an. Sie leckt mir übers Gesicht. ,,Schön euch kennenzulernen. Aber darf ich jetzt wieder aufwachn?'', frage ich in die Runde. Einige konnten ein amüsiertes Schnurren nicht unterdrücken. ,,Natürlich'', meint Feuerstern nur.
Dann verblassen die Gestalten und ich fühle Moos unter mir. Und meine Pfote tut schrecklich weh. Ich spüre heißen Atem in meinem Rücken. Ängstlich öffne ich meine Augen. Dann drehe ich mich um und blicke in Glanzschweifs Gesicht. Augenblicklich starren ihre Augen in meine und sie leckt mich ab. Angeekelt will ich zurück springen, falle aber zurück. Ich betrachte meine Pfote. Sie steht gruselig ab. ,,Was ist passiert Mami?'', frage ich. ,,Eine Eule hatte dich geschnappt meine Kleine. Ich dachte schon, ich sehe dich nie wieder'', schnurrt sie glücklich und ängstlich. Ich schmiege mich an sie. ,,Ich habe meine Familie ebend kennen gelernt'', miaue ich aufgeregt. ,,Toll!", schnurrt sie und schaut mich erwartungsvoll an. ,,Und wer ist deine Familie?", fragt Glanzschweif. ,,Oh ja", lache ich und zähle alle auf.
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Warrior Cats - Das Junge
FanfictionEin Junges, Ein Wald, Eine Bedrohung, Eine Rettung. Saphirjunges ist kein normales Junges; sondern eine Art Wiedergeburt, von Blaustern, die vor langer Zeit lebte. Einige Katzen wollen die alleinige Macht über den Wald. Doch da sie nicht genug sind...