Ich hab da Buch gelöscht, jetzt schreibe ich es von neu. Also vergiss, dass ganze.
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Einige Jahre vergingen und die Kinder wurden größer.
„Er ist sooo süß, Mama!" schwärmte Lorda. Ich fing an zu Kickern, weil ich genau wusste wie sie sich fühlte.
„Lorda, Nahir kommt gleich, hör auf so zu reden." zischte ich und sah ihn an. Es klopfte an der Tür und sie kamen rein.
„Mam!" umarmte Nahir mich.
„Ich will auch mal, geh mal weg!" sagte Tahir beleidigt.
„Sei leise." sagte Nahir.
„Heyyy, Jungs." sagte Luan und begrüßte, die Jungs.
„Mam, können wir reden?" fragte Nahir und ich nickte. Ich folgte ihn ins Zimmer und sah ihn an.
„Ich finde es nicht korrekt, dass Lorda einen Freund hat und sie sich verloben will." sagte er ernst.
„Nahir, sie ist 18." versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Mam! Wir wohnen in Dresden, wir kennen dort den Umkreis." sagte Nahir.
„Ich will, dass sie jemanden heiratet, den sie liebt." beharrte ich drauf.
„Sie kommen heute oder?" fragte er seufzend.
Ich nickte und er blieb still.
Ich ging raus und hörte wie Tahir mit Lorda redete.
„Ich freue mich für dich." sagte er lachend.
„Danke, Stiefbruder." sagte sie lachend.
Nur Luan und ich wussten die Wahrheit, dass Lorda, das Kind von Granit war und die Kinder Geschwister waren.
„Wann bist du denn schon so groß geworden?" fragte Luan traurig.
„Hör auf, Luan." lachte ich und er sah mich an. Um ehrlich zu sein lief es nicht mehr gut zwischen uns und er hatte eine Freundin, bei dem er immer war.
„Komm, Mama! Sie kommen!" schrie sie aufgeregt. Ich machte mich schick und schminkte mich. Luan zog sich genauso an und schon läutete es an der Tür.
Lorda machte auf und ich stellte mich neben sie. Geschockt sah ich sie an, es war eine Familie, die ich ganze gut kannte.
Ich übergab Elisa meine Hand und auch Albion Zudem kamen auch Granit, Njomza und auch seine Kinder.
„Hallo, Schwiegermama!" sagte ein Junge der vor mir stand. Ich wendete meinen Blick zu ihm und nahm ihn seine Blumen an. Jeder setzte sich aufs Sofa und es herrschte eine unangenehme Stille. Granits Blick war immer an mir, was mir unangenehm war.
„Das ist also Lorda?" fragte Elisa mit einer tussigen stimme. Sie sah mich nur an, sowie ich sie ansah.
„Ja, Nona." antwortete der Junge, glücklich.
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Hoffe es gefällt euch!
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Der Vater meiner Kinder (4)
Hayran KurguDie Kinder sind groß und alt genug. Ließt mal selber. Hab es von neu angefangen zum Schreiben.