Verliebt in meinen Entführer >>wird überarbeitet<<

3.4

⚠️Sexuelle Szene⚠️

Immer wieder küssten wir uns, es fühlt sich verdammt gut an, seine weichen Lippen wieder auf meiner Haut zu fühlen. Mit meinen Händen, fahre ich ihm durch sein Haar, drücke mich näher an ihm, was ihn leicht keuchen lässt.

,,L-luna", keucht er und ich grinse ihn frech an. Seine Augen haben sich verdunkelt, während er sich über die Lippen leckt. Grinsend fahre ich mit meiner Hand über seinen Körper, muss mich jedoch beherrschen nicht über ihn her zu fallen. Erneut keucht er auf, jedoch gleicht es einem stöhnen als ich seiner Mitte näher komme.

Noch bevor ich ihn dort berühren kann, hält er meine Hand fest, weswegen ich erschrocken zu ihm sehe. ,,Ich will dich. Jedoch nicht hier in der Wanne", spricht er erregt. ,,Dann lass uns ins Schlafzimmer gehen", hauche ich verführerisch und grinse wieder. Jordan steht auf, nimmt mich auf sein Arm und trägt mich aus der Wanne und ins Schlafzimmer. Dort lässt er mich sanft auf das Bett nieder, beugt sich über mich und küsst mich verlangend.

Ich stöhne in den Kuss, als er mich überall berührt. ,,Jordan. Mach endlich", stöhne ich und strecke mich ihm entgegen. ,,Wie du willst", knurrt er und schiebt sich in mich was mich höher stöhnen lässt. Immer wieder stößt er in mich, lässt mir keine Zeit zum Luft holen. ,,Ich liebe dich Baby", stöhnt er und verschnellert sein Tempo.

Mittlerweile bin ich nur noch am stöhnen, bin meinem Höhepunkt schon sehr nah. ,,I-ich k-komme g-gleich", gebe ich stöhnend von mir. ,,Fuck, ich auch", sagt er und dann war es vorbei. Laut stöhnend kommen wir beide zusammen und Jordan lässt sich auf mich fallen.

,,Ich habe dich vermisst Prinzessin", haucht er, als er neben mir liegt. Ich kuschel mich näher an ihm, lege mein Kopf auf seine verschwitzte Brust und höre seinem gleichmäßigen Herzschlag zu. ,,Ich dich auch", flüstere ich müde und schließe meine Augen.

¬¦¬

Am nächsten Morgen werde ich durch sanfte küsse an meinem Nacken geküsst, weshalb ich mich grummelnd näher an den Körper kuschel. Als ein raues Lachen an mein Ohr dringt, öffne ich dann noch die Augen und blinzle erstmal.

,,Guten Morgen Liebling", sagt Jordan und lächelt mich liebevoll an. ,,Was weckst du mich denn?", will ich wissen. ,,Ich wollte dir nur sagen, dass wir Besuch bekommen. Eigentlich wollte ich dir das gestern schon sagen, aber nun ja du Biest hast mich ja verführt", grinst er und ich lache auf.

Nach einer ausgiebigen Dusche, stehe ich nun in der Küche und sehe wie Emily das Frühstück auf den Tisch stellt. Als sie mich sieht, lächelt sie mich freundlich an was ich erwidere. ,,Guten morgen Mrs.", wünscht sie mir und ich sehe sie Kopfschüttelnd an. ,,Emily, wie oft noch. Bitte nenn mich Luna. Wenn du mich mit Mrs ansprichst, fühle ich mich alt", sage ich und sehe wie sie nickt.

,,Du und Alt? Wenn du alt wärst, würden wir zwei nicht mehr so viel Spaß im Bett haben Baby", flüstert Jordan in mein Ohr, was mich erröten lässt. ,,Du sei still", zische ich leise und sehe unauffällig zu Emily, die jedoch davon nichts mitbekommen hat.

Lachend lässt sich Jordan am Tisch nieder, nimmt sich Kaffee und fängt an zu essen. Ich tue es ihm gleich, doch zum essen komme ich nicht als es an der Tür klingelt. ,,Uff wer stört denn am frühen morgen?", frage ich und erhebe mich. Als ich kurz zu Jordan sehe, lächelt er mich vielsagend an.

Verwirrt laufe ich zur Tür, öffne sie und bleibe wie erstarrt stehen. Vor mir stehen Mark und Sophia, welche mich an lächeln und ich befinde mich in den Armen von Sophia wieder. ,,Was macht ihr denn hier?", frage ich verblüfft. ,,Na hör mal, darf ich nicht meine Schwägerin besuchen?", will Mark beleidigt wissen.

Beide lasse ich eintreten, deute ihnen an mir zu folgen. In der Küche angekommen, sehe ich wie Jordan mich angrinst und ich sehe ihn schmollend an. ,,Guten Morgen Brüderchen", begrüßt Mark seinen Bruder der nur nickt.

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Nach dem Frühstück, haben sich die Jungs in das Arbeitszimmer von Jordan verschanzt und Sophia und ich sitzen im Wohnzimmer. Wir haben über jeden scheiß geredet, bis wir auf das Thema Schwangerschaft gestoßen sind.

,,Ich glaubs ja nicht, dass du wirklich schwanger bist", sagt sie und ich grinse. ,,Wie du siehst bin ich es und du kannst mir glauben, dass es ungewollt passiert ist. Zumindest wollte ich nicht mit siebzehn schwanger werden. Aber ich freue mich in sechs Monaten mein Baby in den Arm zu halten.", erzähle ich ihr und sehe selbst auf ihren Bauch. ,,Bei dir scheint es nicht mehr lange zu dauern", sage ich hinterher. Sie nickt, schreicht über ihren runden Bauch und lächelt.

,,Ja, Mark und ich freuen uns auf das Baby sehr. Er weiß das Geschlecht jedoch noch nicht. Ich will ihn überraschen", schwärmt sie und ich nicke verstehend. Mir ist es lieber, wenn ich das Geschlecht erst bei der Geburt gesagt bekomme. ,,Was wird es bei dir?", fragt sie aufgeregt und ich zucke mit den Schultern.

,,Das kleine will sich nicht zeigen lassen, so war es bei der letzten Untersuchung. Die andere habe ich leider verpasst durch einen kleinen zwischen Fall.", erzähle ich niedergeschlagen.

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Gegen Mittag, sitzen wir gemeinsam wieder am Tisch und warten bis das Essen serviert wird. Die Stimmung jedoch, ist mehr als angespannt was mich verwirrt zu Jordan sehen lässt. ,,Ist denn alles okay?", frage ich vorsichtig nach. Jordan zuckt kaum merklich zusammen, lächelt mich doch beruhigt an.

,,Raus damit Jordan, irgendwas bedrückt dich", zische ich, verschränke meine Arme und funkle ihn an. ,,Na schön. Wir werden zurück nach Amerika gehen. Ich will das du dort das Kind zur Welt bringst und auch sicher bist. Hier ist es nicht sicher, da Luca es auf dich abgesehen hat.", erklärt er mir. Scharf ziehe ich die Luft ein, kann nicht glauben, dass dieser Luca mich haben will. ,,Wann reisen wir zurück?", frage ich zitternd nach. ,,Noch heute Abend. Mach dir keine Sorgen, Elias wird deine Sachen packen. Somit kannst du noch mit Sophia Zeit verbringen. Ihr könnt in die Stadt, Killian und Kaden werden euch beide begleiten", sagt er und ich nicke nun erfreut.