Er wusste, er würde niemals, in seinem ganzen Leben, jemand anderen begehren als sie. Niemand anderes war so für ihn bestimmt, wie sie.
Und jetzt, jetzt realisierte er was er alles verloren hatte...
Verletzt und frustriert schaute er weg, während sie ihn weiterhin ansah.
Und sie sah nicht weg, sie sah nicht weg, weil sie stärker war als er es jemals sein würde.
Kiaras Gedanken:
Zurück im Apartment setzten wir uns auf die Couch. Es herrschte eine peinliche Stille, doch niemand wagte sie zu unterbrechen. Aber nach fünf Minuten reichte es mir und ich versuchte Konversation zu machen.
,, War ein lustiger Abend."
Er antwortete mit einem nicken und einem kratzen im Nacken, naja dann muss ich vielleicht etwas anderes ausprobieren. Ich rückte ein Stück zu ihm und berührte mit meinem Knie seins.
,,Ummm... Ich denke es ist schon spät.", wir standen auf und ich ging zwei Schritte Richtung Flur.
Ich hatte heute wirklich Vorsschritte gemacht und wenn ich jetzt gehen würde, würde ich das alles zu Nichte machen. Also bleib ich oder gehe ich?
Ich bleibe.,, Kann ich heute Nacht hier bleiben?", Ich drehte mich zu ihm um. Er sah mich überrascht an, dann panisch und kurz darauf wieder normal.
,, Klar. Kennst dich ja aus, ich werde dann wohl auf der Couch schlafen."
,, Wir können uns das Bett auch teilen, es ist groß genug.", Sagte ich kleinlaut und ging ins Schlafzimmer. Alec hatte keine Chance gehabt zu reagieren, kam mir aber hinterher.
Er betrat den Raum als ich Grade meine unbequemen Alltags Klamotten auszog. Erst die jeans, dann das t-shirt, nun stand ich nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihm. Ich könnte hören wie er heftig schluckte und trat nervös auf einer Stelle
,, Willst du mich provozieren?", Fragte er und ich drehte mich zu ihm um. Es war relativ dunkel und die einzige Lampe die brannte, war ein kleines Nachtlicht auf dem Nachtschrank. Diese leuchtete mich von hinten an und man konnte meine Kurven deutlich sehen, außerdem ließen die kleinen Stücke Stoff nicht viel Platz für Fantasie.
,, Nein, ich mache es mir nur gemütlich und du?", Sagte ich leider und irgendwie auch verführerisch.
,, Nein alles gut.", Er stotterte leicht und ich kann einen Schritt auf ihn zu. Jetzt stand ich direkt vor ihm und ging an den Gürtel zu öffnen, danach musste sein T-Shirt dran glauben.
,, Was machst du da?", Flüsterte erhalten.
,, Ich weiß, dass du nicht gerne in deinen Klamotten schläfst, also ziehe ich sie dir aus, da du es ja nicht selbst tust.", Sagte ich selbstsicher und ging an seine Hose herunter zu ziehen.
,, Verdammt kiara, ich bin nicht superman, ich halte mich hier echt zurück und das tut weh."
,, Dann halt dich nicht zurück. Du willst mich, ich will dich... Wir sind erwachsen, Alec und ich vermisse dich, verdammt ich vermisse dich so sehr dass es weh tut. Aber wenn du das wirklich nicht willst, musst du es nur sagen und ich höre auf.", Doch es kam nichts.
Ich legte meine hand auf seinen nackten Oberkörper und ließ meinen Finger über sein Sixpack runter zum Bund seiner Boxershorts gleiten, immer noch nichts. Ich fühlte wie sich eine Gänsehaut an jeder Stelle bildete die ich berührte, wie er einmal tief durchatmen, um zu realisieren ob das echt war oder nur ein Traum, aber es war echt, verdammt echt und ich hatte mich schon lange nicht mehr so lebendig gefühlt.
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Unforgettable
RomanceSie, ein ganz normales Mädchen am College. Sie ist nicht beliebt oder unbeliebt, nichts besonderes, dass lässt sie jeden glauben. Er, der heiße Quarterback am College. Er ist beliebt, einer den alle kennen, einer der immer gut drauf ist und nichts z...