《21》

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Ich stand von meinen Bett auf und lief Richtung Tür, ich machte diese auf und sah Levi mit seinen Oberkörper nach hinten zu fallen genau vor mir. Ich lächelte leicht. Er stand auf und kam ins Zimmer. Ich schloss die Tür und blickte zu Levi.

,, Meinst du das Ernst?", fragte ich.

,,Bin ich dir wichtig?",fügte ich hinzu. Er schaute mich besorgt an. Er kam mir näher und streichelte mein Wange.

,,Natürlich.",erwiderte er und lächelte mich an. Levi ging jetzt von mir weg und setzte sich auf mein Bett.

,,Jetzt erzählst du mir, was passiert ist, dass du so ausgeheult aussiehst.", sagte er. Ich seufzte und setzte mich neben ihn hin. Ic wusste nicht genau,was ich sagen soll.

,,Meine...M-Mom und meine Schwester...s-sind tot."sagte ich und spürte, wie Tränen meinen Augen runterflossen. Levi umarmte mich und ich vergrub mein Gesicht in sein Oberkörper. Wahrscheinlich saßen wir so eine Ewigkeit.

,,Alles wir gut. Dafür werde ich sorgen.",hört ich,als ich einschlief-

__________am nächsten Morgen_______

Die Sonnenstrahlen weckten mich auf und ich öffnete meine Augen. Ich musste gestern eingeschlafen sein. Ich wollte aufstehen, als mich ein Arm runterdrückte. Ich schaute sofort zu Levi, der gerade aufwachte.

,,Guten Morgen.",sagte ich und lächelte ihn an. 

,,Guten Morgen, Y/N.",erwiderte er mit seiner rauen Morgenstimme, die sich so schön anhörte. Wir schauten uns eine Weile an, bis wir uns immer näher kamen. Er legte seine rechte Hand auf meine Wange und zog mich somit die letzten paar Zentimeter zu sich. Wir küssten uns und dann ich hatte wieder dieses unbeschreibliche Gefühl, dass nur Levi in mir auslöste. Ich öffnete leicht meinen Mund, als er um Einlass bat und somit unsere Zungen zusammen spielten. Seine linke Hand legte auf meine Hüfte und zog mich zu sich, somit dass ich auf ihn lag. Wir lösten uns und ich wurde wahrscheinlich wirklich rot, als ich merkte wie wir lagen. Er streichelte eine vereinzelte Strähne von meinem Gesicht und drückte sie hinter meinem Ohr. Gerade als wir uns weiter küssen wollte, klopfte es an der Tür.

,,Y/N...ich bin's Dad.",sagte mein Dad und ich schaute zu Levi nervös und geschockt an.

,,Ein Moment! Ich muss mich noch umziehen.",rief ich und stieg von Levi ab. Er stand auf und wusste selbst net, wo er gehen sollte.

,,Bleib einfach hinter der Tür.",flüsterte ich und ich ging zur Tür und öffnete sie. Sofort als ich Dad sah ,kamen mir due Tränen.

,,Es tut mir Leid, Dad.",sagte und umarmte ihn fest, als ob er gleich wieder gehen würde...für immer. Dad lachte.

,,Was ist los, meine Kleine ?",fragte er und ich löste mich von ihm sofort. Ich schaute auf meine Hände.

,,Ich konnte sie nicht retten.",fing ich an zu weinen. Dad legte seine Arme um mich.

,,Wen?",fragte mich er. Ich schluckte. Ich kann es nicht sagen.

,,M-Mom u-und S/N.",stotterte ich und ich spürte wie Dad versteinerte.

,,Was redest du da?",fragte mich Dad mit einer brüchigen Stimme.

,,Sie haben es nicht geschafft...s-sie sind...tot.",erwiderte ich. Er löste sich von mir und sah mich undefinierbar an.

,,Das kann nicht sein. Das kann nicht sein.",wiederholte Dad.

,,Es stimmt aber, Dad.",schrie ich und wimmerte. Dad sah mich an.

,,Hör auf mich an zu lügen, Y/N.",sagte er.

,,Hör auf mit diesem Scheiß.",schrie er leicht.

,,Frag Armin und Eren.",sagte ich und schaute wieder zu meine Hände. Dad wollte gehen, als ich ihn an sein Handgelenk packte.

,,Du musst da nicht alleine durch. Es war auch meine Familie, Dad, es war unsere Familie. Bitte! Lass mich auch nicht allein.",sagte ich weinend.

Fire || Levi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt