Fire || Levi x Reader

《28》

Das Lied ist so geil und die Band...5 Seconds of Summer ist beste lol. Kann ich euch empfehlen anzuhören :)
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Kadett Braun hatte sich in die Hand gebissen. Ich konnte mich noch an ihn festhalten, aber auf einmal wurde alles so hell und ich spürte Strom in meinem Körper fließen. Es war ein Stromschlag, aber ich spürte kein Schmerz. Als das grelle Licht weg war, bemerkte ich, dass ich ganz oben war und einen Ausblick hatte auf den Bezirk. Ich stand auf Brauns Titanenschulter.  Ich wendete mich ihm zu und schrie fast.

,,Bitte, verletzte niemanden!",schrie ich, damit ich mir sicher war,dass er es hören konnte.

,,Wenn du dich jetzt zurück verwandelst, verspreche ich dir, dass du nicht stirbst oder ins Gefängnis kommst...ich verspreche es dir, aber bring niemanden um...bitte!",schrie ich.

,,Keiner wird dir was antun, ich werde dafür Sorgen, dass du ein glückliches Leben führen darfst...natürlich im Aufklärungstrupp.",sagte ich und schaute ihn an. Er sah mich aus seinen Blickwinkel an. Auf einmal wollte er mich mit seiner riesen Hand packen, doch ich fiel stattdessen. Riesen Angst überkam mich. Ich wollte nicht jetzt sterben. Nicht während ich mich mit Levi gut verstand und ich ihm noch nicht....meine Liebe gestanden habe.

,,Y/N!",schrie jemand und ich kniff meine Augen zu und bereitete mich mentallisch auf den Tod . Auf einmal spürte zwei Arme um. Sofort öffneten sich meine Augen und ich sah Levi. Ich atmete erleichert aus.

,,Danke.", sagte ich, als ich mein Gesicht in seine Halsbeule vergrub. Er setzte mich dann auf den Boden ab und ich drehte mich um, um den Titanenwandler zu sehen. Er wurde gerade von Levi aus dem Titanen heraus gezogen. Auf einmal spürte ich, wie meine Händen nach hinten getan wurden und ich Handschellen um meine Handgelenk angezogen bekam.

,,Y/N N/N, sie sind fest genommen, weil sie Reiner Braun mitgeholfen haben.", sagte der eine und spürte wie meine Welt vor mir zusammenbrach. Ich sah schnell zu Levi, der mich enttäuscht an sah. Nein! Ich wurde nach hinten gezogen und in eine Kutsche gebracht.

__________drei Tage später____________

Seit einer Ewigkeit saß ich auf dem Boden und schaute die gegenüberliegende Wand an. Keiner kam mich besuchen...keiner...Ich seufzte auf. Ah, natürlich wird dich keiner besuchen, Y/N, du hast sie alle angelogen. Alle...

,,Ich wünschte, du wärst da, Mom.",flüsterte ich zu mir.

,,Du würdest trotzdem zu mir stehen, auch wenn ich jemanden umbringen würde.",lachte ich.

,,Ah ,was mache ich hier, rede mit mir selbst. Ich werde noch irre...ich hoffe trotzdem, dass du da bist, Mom.", seufzte ich und bemerkte erst jetzt, dass jemand neben meiner Zelle steht, ich konnte die Person nicht erkennen, aber ihr Schatten konnte man der Wand erkennen.

,,Du kannst gerne hervortreten.", sagte ich. Die Person lief zu meinem Blickfeld und ich erkannte, dass es Hanji war. Ich lächelte. Wenigstens jemand.

,,Hey, Y/N.",begrüsste mich Hanji und setzte sich neben meiner Zelle auf den Boden.

,,Hey.",erwiderte ich ihr. Sie schaute mich bemitleidend an.

,,Und irgendwas neues ?",fragte ich sie. Sie seufzte und man sah es ihr an, dass sie die richtigen Wochen finden will.

,,Ah, vieles ist passiert.",sagte sie.

,,Erw-Dein Dad lässt sich wieder mal nicht blicken, er ist schon wieder in seinem Büro eingesperrt und Levi...er trauert dir hinter her. Du hast ihm das Herz gebrochen, dass du ihm angelogen hast...und...jeder denkt, dass du eine Verräterin bist...tut mir Leid.",erklärte sie mir alles. Klar, was sollten die anderen sonst von mir denken.

,,Danke, Hanji, dass du gekommen bist.", bedankte ich mich und sie lächelte mich an.

,,Morgen ist deine Verhandlung.",sagte sie,bevor sie ging.

Ich legte mich ins Bett hin, als mir Gedanken im Kopf schwirrten.

,,Du bist wirklich so eine Verräterin."

,,Wie konntest du jeden anlügen?"

,,Sogar Levi will dich nicht."

,,Dad wünscht dich nicht mehr als Tochter"

,,Mom und S/N sind nur wegen dir gestorben"

,,Du hast alles verloren"

,,Deine Freunde, deine Familie und auch Levi."

,,Stirb!"

,,Du hast Levis Herz gebrochen."

Ich schluchzte auf. Ich will, dass das alles aufhört. Ich kann das nicht mehr ertragen. Ich weinte in das Kissen hinein. Nach einer Weile bin ich wohl eingeschlafen-