《32》

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Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht, was mich zum Aufwecken brachten. Verschlafen öffnete ich meine Augen und setzte mich auf. Ich sah mich gähnend um und bemerkte, dass Levi nicht mehr neben mir liegt. Er ist auch nicht im Zimmer. Ich stand vom Bett auf und zog meine Trainingsklamotten an. Fertig angezogen ging ich aus dem Schlafzimmer und befand mich jetzt in Levis Büro, in dem Levi anscheinend auch nicht da war. Ich seufzte und lief Richtung Esshalle. Ich dachte über die letzten paar Monaten, die vergangen sind, nach.Schon seit ca. 9 Monaten haben Levi und ich es meinen Dad gesagt, dass wir zusammen sind und ich glaube, dass es eine gute Entscheidung war. Mit den anderen verstand ich mich besser, aber trotzdem ist da ein Abstand. Wenigstens haben sie mir verziehen, weshalb ich sehr froh darüber bin.
Ich tritt in diesen Raum ein. Da weder Hanji noch Levi oder mein Dad hier waren, beschloss ich ein Tablet zu nehmen, worauf mein Frühstück und Kaffe für Dad waren. Ich bekam ab und zu mal Blicke von den anderen, vor allem Armin lächelte mich an und winkte mir zu, was ich beides erwiderte. Mit großen Schritten lief ich jetzt zu Dads Büro. Angekommen, wollte ich klopfen, doch hörte Dad mit jemanden reden.

,,Erwin, du weißt es doch selbst, es ist zu gefährlich für sie in die nächste Exepedition zu gehen.", ein Kloß bildete sich in meinen Hals, als ich erkannt habe, wer da gesprochen hatte.

,,Levi.",flüsterte ich und blieb immer noch vor der Tür stehen, um noch ein bisschen zu lauschen. Über wen reden sie ? Über mich ?

,,Ich weiß, Levi, dass du sie liebst und sie auf gar keinen Fall mit in sie Expedition nehmen willst, aber sie hat nunmal die Kraft Titanen zu töten als manch andere.",erwiderte Dad. Sie reden über mich?! Oder liebt Levi eine andere- sofort schlug ich mir die Gedanken aus dem Kopf.

,,Sie ist aber deine Tochter...und das einzige, was mir noch so viel bedeutet.",sagte Levi jetzt eher traurig, sodass es mir fast das Herz brach. Sie reden über mich... ich ging ein Schritt näher an die Tür, da ich jetzt nichts mehr hörte. Ich legte meinen Ohr auf die Tür und musste mich konzentrieren, dass Tablet zu halten, aber auch zu hören, was in den Raum auf sich ging. Auf einmal merkte ich, wie die Tür aufgerissen wurde und in wenigen Sekunden lag ich auf dem Boden und ließ zu meinem Unglück auch noch das Tablet los.

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Ich weiß, ich weiß, dass dieses Kapitel zu kruz ist, aber mein Handy ist mir letztens heruntergefallen und es hängt jede 10 Sekunden, also meine Motivation ist wegen das weg :) Aber ich versuch irgendwie auf meinem Laptop zu schreiben.

Fire || Levi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt