Königin der Monster 2

Kapitel 23

"Nein ich verstehe das sie nicht ohne ihre Familie ein Kind auf die Welt bekommen will und ich werde alles in meiner Macht stehende tun um ihr zu helfen so wie es die Familie immer tut."gab ich seufzend zu wobei ich auf die gekritzelten Ziffern sah die vor mir lagen ehe ich zu ihm auf sah sodass ich ihn nicken sah.

(Minaloi's pov)

"Woran liegt es dann?Seit sie ankam flüchtest du so schnell du kannst ohne das jemand mit dir reden kann."meinte er kalt weshalb ich den Kopf schüttelte ehe ich bemerkte das er recht hatte was mich ergeben seufzen lies ehe ich mich mit dem Schreibtischstuhl drehte sodass ich auf die Lichtung sehen konnte."Wie soll ich auch nur eine Sekunde in ihrer Nähe verbringen wenn ich andauernd auf das Hingewiesen werde was ich in diesem Leben nicht mal im Ansatz haben werde?Sie ist glücklich Verheiratet und erwartet ihr erstes Kind..ich dagegen bin Verflucht für die Ewigkeit.Ich werde nie ein Kind bekommen können oder glücklich mit einem Mann sein..Ich habe die Hoffnung auf ein normales Leben nie aufgegeben bis zu dem Moment als ich wieder zurück kam und dieses Monster wurde.Ich werde das alles nie haben und es schmerzt zu sehen das jemand anderes dieses Glück erfahren darf..Ich meine ich bin Glücklich und freue mich für sie aber es schmerzt dennoch zu wissen das dies nie in meinem Leben passieren wird selbst wenn ich unzählige Zauber sprechen würde."flüsterte ich als die Erinnerungen der Vergangenheit auf mich einstürmten ehe ich meine Gefühle schnell unterdrückte da ich nicht noch mehr schwäche zeigen wollte als ich es bereits tat."Deshalb flüchtest du sobald sie in der Nähe ist.."flüsterte er doch anstatt ihm zu antworten schwelgte ich ihn Erinnerungen wobei ein schmerzhafter Stich sich durch meinen Körper fraß den ich gewissendlich ignorierte."Ich denke es wäre besser wenn du trotz des Schmerzes Zeit mit Thekla verbringst und dich stattdessen mit ihr freust.Denn wenn du es nicht versuchst könnte es sein das du es irgendwann bereust und wir beide wissen das genau das passieren wird."fügte er flüsternd hinzu weshalb ich mich zu ihm um drehte ehe ich darüber nach dachte und begriff das er recht hatte weshalb ich kurz nickte."Ich telefonier mich noch etwas herum um eine Hebamme und einen Arzt zu finden um eine Absicherung zu haben das nichts schief gehen kann."gab ich nach einem nicken von mir weshalb er lächelnd aufstand und auf die Tür zu ging bevor ich mein Handy sowie den Zettel nahm."Beeil dich aber."flüsterte er bevor er die Tür hinter sich wieder verschloss weshalb ich lächelnd die erste Nummer eintippte und hoffte das ich das kleine Problem beheben konnte.Eine Stunde später hatte ich tatsächlich eine Hebamme und einen Arzt gefunden die zugleich auch Kreaturen waren weshalb ich sie für die kommenden Tage zu mir gebeten hatte ehe ich mit dem Handy hoch in den Wohnbereich ging in dem alle versammelt waren und einen Film sahen."Rutsch mal Liebling."flüsterte ich Linus zu um die anderen nicht zu stören weshalb mein Sohn sich lächelnd zu Alice auf die Kuscheldecke setzte sodass ich mich neben Thekla setzten konnte die mich kurz anlächelte.Den ganzen Tag sahen wir uns alte Filme an wobei wir ziemlich viel Spaß zusammen hatten ehe ich Abends mit meinen Kindern gemeinsam kochte.Nachdem Abendessen sassen wir noch eine Weile redend herum wobei ich ihnen erzählte das ich vielleicht eine Hebamme sowie einen Arzt hatte die in den kommenden Tagen kommen sollten was nicht nur Thekla sondern auch meine Kinder freute.Um kurz vor Mitternacht ging ich als eine der Letzten in mein Zimmer in dem ich mich schnell umzog ehe ich mich hinlegte und Sekunden später einschlief ohne zu bemerken das jemand in mein Zimmer kam.

2 Wochen vergingen in denen ich meine Arbeit als Königin etwas außen vor lies und stattdessen Zeit mit meiner Familie verbrachte was nicht nur mir sondern auch meiner Familie gefiel.Die Hebamme sowie der Arzt waren ein richtiger Glücksgriff und da die beiden allein stehend waren überredete ich sie in einem der Gästezimmer im Anbau zu wohnen da es jeden Tag soweit sein könnte das Thekla ihren Sohn bekam.Die Postkästen für die Internate waren eine leichte Arbeit gewesen sodass ich nicht einmal von hier verschwinden musste doch bis jetzt kam noch keine Nachricht bei mir an weshalb ich glücklich war da es bedeutete das alles glatt lief.Die Stundenpläne sowie die Hausaufgaben habe ich telefonisch ebenfalls in Ordnung gebracht sodass die Schüler mehr Freizeit hatten ebenso hab ich zwei alte Freunde von mir als Lehrkräfte einsetzten können denen ich vertraute und die sich darüber freuten weshalb ich sie für ein Jahr verpflichtet habe damit Thekla genügend Zeit für ihren Sohn hatte und sich nach diesem Jahr entscheiden kann wie es danach weiter geht was sie überglücklich machte als ich ihr das erzählt hatte.In den zwei Wochen bin ich meinen Herzmännern etwas näher gekommen wobei nicht nur meine Gefühle stärker wurden sondern ich auch viel mehr nachdenken musste um den Fluch von ihnen fern zu halten.Grübelnd zog ich mir schnell bequeme Klamotten an bevor ich hinunter in den Wohnbereich lief und anfing das Frühstück zu machen während ich den Tisch deckte ehe die erste Gruppe meiner Kinder herunter trampelte die sich verschlafen hinsetzten."Guten Morgen meine Kleinen."sagte ich als Vincentius mit Jasmin die Treppe herunter kam ehe sie sich auf ihre Plätze fallen ließen und sich etwas zum essen sowie Kaffee nahmen während sie müde 'Morgen.'murmelten was mich lächelnd lies.Eine Stunde später waren alle mit dem Frühstück fertig weshalb ich schnell zusammen räumte während meine Kinder sich irgendwo verteilten und Thekla aufstand um auf ihren Platz auf dem Sofa zu kommen den sie seit den ersten Tag immer wieder einnahm.Kurz bevor sie jedoch bei dem Sofa ankommen konnte hörte ich das nasses auf dem Holzboden aufkam weshalb ich mich schnell umdrehte und eine schockierten James sah."Meine Fruchtblase ist geplatzt."murmelte Thekla leise weshalb ich Sekunden später neben ihr stand und sie beruhigend ansah da sie mich etwas panisch wurde.Ein kurzer Pfiff genügte um meine Kinder aus ihren verstecken zu locken sodass sie Minuten später im Raum standen und freudig zu uns sahen ehe ich mit Thekla sowie James in den Anbau ging in dem wir schon alles vorbereitet hatten."Wischt das Weg bevor der Boden sich damit voll saugt und holt die beiden Fachleute."rief ich über die Schulter hinweg bevor ich mit den beiden in den umgestalteten Zimmer verschwand in dem wir Thekla auf das bequeme Bett legten.5 Stunden später schrie sie ein letztes Mal auf ehe ein Babyschrei die kurze Stille unterbrach und die Jubelrufe meiner Kinder durch das Haus dröhnten während ich Thekla lächelnd auf die verschwitzte Stirn küsste die glücklich zu dem kleinen Jungen sah der ihr in eine blaue Decke eingewickelt gereicht wurde.Leise und ohne das es einer der beiden frisch gebackenen Eltern bemerkte verschwand ich aus dem Zimmer um ihnen etwas Ruhe zu gönnen ehe ich auf Kiran traf der vor mir auftauchte und mich wissend ansah weshalb ich ihn mit Tränen in den Augen umarmte."Der Kleine ist gesund und munter."flüsterte ich mit verheulter Stimme als ich mich von ihm löste ehe ich meine Tränen weg wischte und ihm ein kurzes lächeln schenkte bevor ich in den kleinen Abstellraum verschwand in dem ich mich schnell nährte und meine Gefühle unterdrückte die mich zu überwältigen drohten.Als ich mich beruhigt hatte verschwand ich im Wohnbereich in dem schon alle in freudiger Erwartung warteten das neue Familienmitglied zu begrüssen weshalb ich mich schnell an ihnen vorbei stahl und mich an die Fensterfront lehnte. "Hey."flüsterte Nicklas ein paar Minuten später als er neben mir zum stehen kam weshalb ich ihn kurz anlächelte ehe ich wieder in Gedanken versunken die Landschaft betrachtete wobei mir nicht entging das ich sich mehrer Augenpaare auf mich legten die ich jedoch ignorierte.Ein paar Minuten später kam der Arzt sowie die Hebamme mit einem glücklichen lächeln aus dem Zimmer in dem vor wenigen Minuten ein kleiner Junge auf die Welt kam weshalb ich ihnen dankend zu nickte ehe sie wieder im Anbau in ihren Zimmer'n verschwanden bevor Schritte erklangen die in unsere Richtung kamen."Darf ich euch den kleinen Jaron Aurelius Rovern vorstellen."ertönte die Stimme von James freudig weshalb meine Nachkommen aufjubelten ehe sie auf die beiden zu stürmten um den Kleinen zu betrachten der friedlich in James Armen schlief weshalb ich schnell wieder aus dem Fenster sah und mich darauf konzentrierte nicht in Tränen aus zu brechen.Eine Stunde später kamen sowohl die Hebamme als auch der Arzt durch den Wohnbereich in dem meine Nachkommen noch über den Kleinen redeten weshalb ich schnell mit den beiden hinunter in mein Büro ging."Hier ihre Entschädigung."flüsterte ich als ich ihnen die Briefumschläge mit dem Geld überreichte den sie nach einem kurzen nicken annahmen bevor ich sie so manipulierte das sie alles vergasen was in den letzten Wochen passierte ehe sie verschwanden."Mom..Thekla will dich sehen."murmelte Hades als er Minuten später in mein Büro stürmte weshalb ich schnell nickte ehe ich aufstand und hinauf in das Zimmer verschwand in dem sie erschöpft auf dem Bett lag."Hey."flüsterte ich als ich mich neben sie ins Bett setzte weshalb sie mich anlächelte ehe sie meine Hand nahm und sie drückte."Ich weiß das es dir nicht leicht gefallen ist seit ich hier bin aber ich will das du seine Taufpatin bist Schwesterchen denn sollte es irgendwann dazu kommen das ich und James nicht mehr sein werden dann weiß ich aus tiefsten Herzen das du ihn wie deinen eigenen Sohn aufziehen wirst..ich weiß das du ihn mit dem Wissen groß ziehen wirst wer seine Eltern waren und wir wissen beide das du all deine Kinder zu etwas erzogen hast auf das man als Mutter Stolz sein kann.Ich hoffe du nimmst diese Bitte an denn ich wüsste niemanden der dich ersetzten könnte Schwesterchen."flüsterte sie erschöpft weshalb ich sie mit Tränen in den Augen ansah ehe ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab ehe ich ihr kurz zu nickte."Ich werde diese Bitte annähmen doch sei dir im klaren darin das ich nicht einfach zulassen werde das euch beiden etwas passiert Schwesterherz.Ruh dich etwas aus."flüsterte ich schnell bevor ich anfing ein altes Lied zu summen das uns damals unser Vater jeden Abend vorgesungen hatte während ich ihr dabei zusah wie sie langsam einschlief ehe ich leise das zimmer verließ.