Königin der Monster 2

Kapitel 31

"Das bedeutet ich bin frei und niemand außer euch kann mich aufhalten wobei das eher unwahrscheinlich ist da ihr einfach nicht Mächtig genug seit?"fragte er uns was mich zum lachen brachte ehe ich die beiden Frauen neben ihm schmunzelnd ansah und sich gegenseitig fragend ansahen.

(Minaloi's pov)

"Du könntest auch einen Deal mit mir eingehen lieber Onkel der uns beiden sehr gelegen kommen würde."rief ich ihm zu als er langsam rückwärts ging ehe er stehen blieb und mich mit einem lächeln ansah wobei mir das erschrockenen Keuchen der beiden Frauen nicht entging die ich jedoch einfach ignorierte."Wie sieht dein Deal aus liebe Nichte?"gab er laut von sich bevor er wieder auf mich zu kam und mich fragend ansah doch ich schüttelte nur den Kopf ehe ich zu den beiden Frauen deutete die geschockt zwischen uns hin und her sahen.Schnell verschloss ich all meine Erinnerungen mit mächtigen Zauber ehe ich langsam in seine Eindrang und genau die gleiche gedankliche Wand vorfand die auch ich in mir erbaut hatte.'Wir müssen die beiden vernichten den sie Wissen bestimmt wie man unsere Ahnen wieder erweckt und dann hast nicht nur du ein Problem sondern auch ich.Danach können wir gerne einen Deal aushandeln der uns beiden zu sagt.' flüsterte ich leise in seine Gedanken während ich ihn kühl in die Augen sah in denen ein Sturm tobte der mich erahnen lässt was in seinem Leben passierte.'Ich überlasse sie deinen fähigen Händen liebe Nichte den ich würde mir gerne deinen Planeten ansehen der mich so lange Zeit in sich gefangen hielt.' brummte er bevor er mir kurz zu nickte ehe er im Wald verschwand und nicht nur mich sondern auch die beiden Frauen verwundert zurück lies weshalb ich kurz aufknurrte."Warum ist er weg?"rief Sonteria wütend ehe sie mich vorwurfsvoll ansah was mich nur die Augen verdrehen lies da ich anscheinend schon wieder die Schuldige war."Frag ihn doch."knurrte ich sie mit zusammen gekniffenen Augen an weshalb sie seufzend in Richtung wald ging ohne auf ihre Tochter zu achten die ihr humpelnd folgte weshalb ich an die heilige Klinge dachte die Sekunden später in meiner Hand erschien.Lautlos lief ich auf Atronera zu die noch immer ahnungslos ihrer Mutter folgte ehe ich vor sie trat und sie kalt anlächelte was sie verwirrt zu mir sehen lies bevor ich ihr ohne Nachzudenken die Klinge in die Brust rammte. Nach Luft schnappend riss sie ihre Augen auf weshalb ich die Klinge bis zum Anschlag in sie rammte ehe sie die Augen verdrehte und schlaff auf den Boden sank bevor ich die Klinge aus ihrer Brust zog."Eine weniger."zischte ich nach ein paar Minuten als hinter mir jemand aufkreischte ehe ich die Klinge wieder verschwinden lies und mich zu Sonteria umdrehte die weinend zu ihrer nun toten Tochter sah was mich grinsen lies."Nimm sie und verabschiede dich weit weg von mir von deiner Tochter oder lass sie einfach alleine zurück so wie deine Enkelin." rief ich ihr mit tonloser Stimme hinterher bevor ich langsam auf das Haus zu lief und mich vor der Haustür zu den beiden umdrehte.Murmelnd stand sie neben ihrer Tochter ehe diese anfing zu schweben und gemeinsam mit ihr im Wald verschwand bevor ich das leere Haus betrat. Seufzend ging ich langsam die Treppe hoch in mein Bad in dem ich mich auszog und mal wieder unter die Dusche stieg ehe ich eine halbe Stunde später angezogen im Bett lag."Ruh dich aus mein Schatz,ich werde Wache schieben und dich informieren wenn einer der beiden kommt." flüsterte mein Vater als er vor mir auftauchte ehe Patrick neben im auftauchte und mir kurz zu nickte weshalb ich müde gähnte bevor ich mich müde auf die Seite drehte."Danke."murmelte ich im Halbschlaf ehe ich Sekunden später ins Land der Träume glitt mit dem gewissen das jemand auf mich aufpasst.

Die ganze Nacht war es ruhig weshalb ich durchschlafen konnte ehe ich am nächsten Morgen von der Sonne aufgeweckt wurde die in mein Zimmer schien weshalb ich langsam aufstand und mir die gewaschenen Kampfklamotten anzog da ich keine Lust hatte andauernd hektisch herum zu wuseln.Langsam stampfte ich in den Wohnbereich hinunter in dem ich mir einen Kaffee machte während Patrick auf mich zukam und mich lächelnd ansah was mich kurz grummeln lies.'Kann ich etwas für dich tun?' fragte mich Patrick über Gedanken weshalb ich kurz seufzte ehe ich denn Kopf schüttelte bevor ich den heißen Kaffee mit einem Schluck austrank.'Nein leider nicht aber danke.' erwiderte ich flüsternd bevor ich in den Garten ging in dem mein Vater die Umgebung genauestens betrachtete ehe ich die Augen schloss und bemerkte das jemand auf uns zu kam."Verschwindet beide."flüsterte ich weshalb ich Sekunden später alleine auf der Lichtung stand ehe ich mich Augen verdrehend in die noch leicht feuchte Wiese setzte und mit geschlossenen Augen die Sonnenstrahlen genoss.Minuten später war ein knistern zu hören als jemand die Barriere durchschritt weshalb ich seufzte ehe sich jemand vor mich stellte sodass die wärmende Sonne verschwand bevor ich genervt die Augen aufschlug."Sonteria."gab ich leise von mir als ich in ihre kalten Augen sah und leichtfüßig aufstand was sie knurren lies."Was willst du?"fügte ich fragend hinzu als ich langsam an ihr vorbei zum See ging in dem ein paar Eisstücke schwammen da es in der Nacht Minus grade gab."Ich will das du stirbst."knurrte sie mich an als sie hinter mir stehen blieb was mich nur auflachen lies ehe ich mich zu ihr drehte und sie kalt ansah."Willst du nicht erst verstehen was mich dazu gebracht hat unsere Ahnen zu töten oder warum ich auf dieser Erde bleiben will?Warum ich nie aufgeben werde gegen jeden zu kämpfen der sich mir in den weg stellt?"fragte ich sie lächelnd obwohl es meine Augen nicht erreichte ehe ich die Augenbraue hochzog und ihre Reaktion beobachtete die jedoch nicht zu sehen war."Nein den dein erbärmliches Leben interessiert mich genauso viel wie das eines deiner Schöpfungen. Ich will nur sehen wie du dein Leben durch mich verlierst."erwiderte sie knurrend ehe ihre Krallen ähnlichen Nägeln sich in meinen Hals bohrten was mich nur seufzen lies."Ich hoffe das du genauso verschwindest wie deine Ahnen liebste Tochter." flüsterte ich ihr grinsend zu bevor ich spürte wie meine Augen weiß wurden und sie keuchend von mir zurück stolperte während die Klinge in meiner Hand erschien die ich ihr direkt in die Brust rammte."Ich gewinne immer Kleines."flüsterte ich ihr ins Ohr bevor sie zusammen brach und ich die heilige Klinge aus ihrer Brust zog ehe sie wieder an ihrem Platz verschwand.Während ihr Körper starb setzte ich mich auf die Wiese ein paar Meter von ihr entfernt und sah sie grübelnd an da ich nicht wusste ob ich Nachhelfen sollte schneller zu sterben oder ihre Fragen beantworten sollte die sie nun mit Sicherheit hatte.Während ich nachdachte und die Sonne genoss bemerkte ich nicht wie die Zeit verging weshalb ich mich auch erschreckte als sich jemand neben mir räusperte sodass sich das Feuer auf meiner Kleidung ausbreitete während ich mich zu der Person drehte."Das ging aber schnell.."murmelte ich als ich zu Sonteria sah die neben ihrem Körper stand und mich wütend ansah ehe sie sich seufzend auf die Wiese setzte."Du denkst wirklich das du der Anfang von unserer Rasse bist?"fragte sie nach ein paar Minuten seufzend weshalb ich kopfschüttelnd in den Himmel sah ehe ich sie kichernd ansah da sie ja keine Ahnung hatte was die Wahrheit war. "Ich denke es nicht nur Kleines,ich weiß es und wenn du auch nur einen funken deines Hirnes benutz,würdest du es auch wissen oder bemerken."erwiderte ich während ich in den von der Sonne erhellten Wald sah in dem gerade eine kleine Gruppe von Rehen spazierte die uns nicht bemerkten."Es ist unmöglich das du unser Anfang bist und das wissen wir beide kleine Minaloi. Doch ich weiß das du deinen Planeten sowie das Universum ziemlich gut beschützen kannst und ich hoffe das du dich nicht in Axonerus täuscht.Er ist nicht so wie wir Frauen und selbst du hast seine Macht gespürt und die ist Mächtiger als deine..vergiss nicht warum wir diese eine Tradition hatten die entscheidet wem dieses Universum für einige Zeit beschützt."gab sie leise von sich als dunkle Wolken die Sonne verdunkelten sodass der Wald eine unheimliche Atmosphäre annahm ehe ich sie kalt ansah was sie nur die Augen verdrehen lies."Ich weiß was ich tue Sonteria auch wenn es sich als falsch erweisen sollte ihm zu vertrauen werde ich einen weg finden ihn zu vernichten so wie ich euch zerstört habe doch das ist nicht mehr euer Problem sondern meines.Sei dir in einem gewiss kleiner Juwel ich werde selbst mit zersplitterter Seele aus dem schwarzen Loch kriechen um das zu schützen was ich Liebe und um immer wieder gegen die zu kämpfen die mein Herz sowie meine Seele vernichten wollen.Der Tot wird mich nicht aufhalten sondern fürchten."grollte ich während ich sie ansah was sie kurz nicken lies ehe sie mich verwundert ansah sodass ich gefühllos anfing zu kichern."Auf wiedersehn Minaloi oder sollte ich ehe Nilomia meiner Mutter auf wiedersehn sagen?"fragte sie mit verwirrtem Gesicht weshalb ich meine Hände in die Erde grub und die Wiese verschwinden lies ehe mein Name auftauchte dessen Buchstaben anfingen sich zu bewegen."Mein Vater Lenarox gab mir den Namen Minaloi doch er veränderte nur die Reihenfolge meiner Buchstaben."flüsterte ich so leise das ich dachte sie hätte es nicht gehört doch als die Buchstaben an ihrem richtigen Platz waren keuchte sie kurz auf ehe ich meinen jetzigen Namen darunter erscheinen lies."Auf wiedersehn Minaloi und auf wiedersehn Nilomia."hauchte sie als die Wiese wieder unbeschadet war ehe ihr Körper zerfiel und sie verschwand was mich tief durchatmen lies bevor ich diesen Schmerz ebenfalls in mir verbarg.Langsam stand ich auf und ging auf das Haus zu als ich eine Macht spürte die sich näherte ehe ein knistern zu hören war sodass ich mich zu Axonerus umdrehte der mit verschränkten Armen hinter mir an der Barriere stand.