Königin der Monster 2

Kapitel 34

Schnell zog ich den Schmerz zurück während ich ihm den Arm auskugelte ehe ich mich etwas von ihm entfernte und zu meinen verwunderten Kindern sah die sich an den Händen hielt so wie ich es ihnen befohlen hatte doch mein Onkel nutzte die kurz Ablenkung.

(Minaloi's pov)

Bevor ich es bemerkte packte er mich und schleuderte mich gegen einen der Bäume die die kleine Lichtung umrahmte weshalb ich keuchend aufstand ehe ich sah das er fast das Haus erreichte weshalb ich lautlos auf ihn zu rannte.Als ich mich vom Boden abstieß glitt mein Blick zu meinen verwirrten Kindern ehe ich auf dem Rücken meines Onkel's landete und sein Genick brach sodass er unter mir zusammen brach was mich kurz nach Luft schnappen lies doch lange würde das nicht anhalten.Minuten später als meine Kinder sich von dem Fenster entfernen wollten schüttelte ich den Kopf weshalb sie stehen blieben und mich musterten ehe ich mich zu dem momentanen toten Mann am Boden umdrehte.'Du hast noch genügend Macht für einen Zauber und ich werde gleich etwas tun das ihnen weh tun könnte deshalb will ich das du sie hier weg bringst wenn sie schmerzen haben.' flüsterte ich ihm zu weshalb er kurz nickte und  zustimmend in meinen Kopf brummte ehe hinter mir ein Gemurmel entfachte doch anstatt zurück zu sehen sah ich nur den Mann vor mir an der langsam wieder zu Bewusstsein kam."Tat's weh?"fragte ich kichernd als er langsam aufstand weshalb er einige Schritte zurück stolperte und mich kurz verwirrt ansah ehe ihm einfiel was wir hier machten."Ihr alle seit sowas von Tot." knurrte er während seine Nägel sich in Krallen verwandelten ehe er mich anknurrte was mich nur tief durchatmen lies bevor ich die Wand entfernte die meinen Schmerz in sich gefangen hielt."Ich glaube an meine Macht!"schrie ich animalisch und unter Schmerz bevor ich los lies sodass mein Schmerz sowie meine Monster an die Oberfläche drang.Ich spürte den Schmerz in jeder Zelle meines Körper's während meine Monster meinen Körper in Besitz nahmen sodass er sich Sekündlich veränderte ehe ich auf ihn zustürmte.Minuten die sich wie Sekunden anfühlten fügte ich ihm Wunden zu oder riss ihm Knochen sowie Organe aus ehe der Schmerz nachließ und sich wieder zurück zog ebenso wie meine Monster.Keuchend sass ich rittlings auf seinem fast zerfetzten Bauch während ich die nässe seines Blutes spürte das meinen Körper herab ran ehe die Klinge in meiner Hand auftauchte."By By Arschloch."zischte ich weshalb er die Augen einen spaltbreit öffnete bevor ich die heilige Klinge in seine Brust rammte was ihn aufkeuchen lies ehe er die Augen verdrehte.Ein letztes Mal entwich ihm der Atem ehe er aufhörte und anfing zu sterben weshalb ich aufstand bevor ich hinter mir rufe vernahm sodass ich mich erschöpf umdrehte."Was zum Teufel ist hier los Mutter?!"keifte Zeus mich an als sie ein paar Meter vor mir stehen blieben weshalb ich kurz seufzte ehe mein Dad mir half stehen zu bleiben da ich ziemlich erschöpft war."Nichts."erwiderte ich gefühllos als die Mauer wieder jegliches Gefühl eingeschlossen hatte ehe ich mich in die mit Blut überzogene Wiese setzte und anfing mich an meinem Handgelenk zu nähren ohne auf die anderen zu achten die weiter redeten.Eine halbe Stunde später sass ich wartend auf der Wiese neben dem sterbenden Körper von meinem Onkel während mein Vater mit meinen Kindern im Haus war und ihnen alles erklärte ehe Sekunden nachdem Kiran wütend aufgezischt hatte der Geist von Axonerus erschien der wütend zwischen seinem Körper sowie mir hin und her sah."Du hast es tatsächlich Geschafft liebe Nichte..ich hätte dir eher davon abgeraten den jetzt bekommst du nicht nur alles von der Macht unserer Ahnen sondern auch einen Teil des Fluch's."rief er kichernd weshalb die Tür aufgerissen wurde die ich jedoch ignorierte ehe ich aufsprang bevor ich auf seinen Geist zu ging."Welcher Fluch?"knurrte ich fragend als er aufgehört hatte zu kichern ehe er zu meinem Vater zurück sah den er wütend anstarrte."Finde es durch meine Erinnerungen selbst heraus liebste Nichte doch ich würde dir raten dich von allen fern zu halten,selbst von deiner Familie."erwiderte er während zwischen uns eine dunkle leuchtende Kugel auftauchte die Sekunden später auf die Erde aufkam nachdem sein Geist sich auflöste.Eine Welle des Schmerzes und der Macht ergriff mich als ich Minuten später die Kugel aufhob weshalb ich schreiend ein paar Meter zurück geworfen wurde sodass ich direkt vor den Füßen meiner Kinder landete die schockiert zu mir herunter sahen während die Macht sowie der Schmerz mit meinem verschmolz.Keuchend sah ich in den hellblauen Himmel der immer dunkler wurde ehe ich langsam und etwas wacklig aufstand wobei mein Dad mir etwas half ehe ich die kälte spürte die sich in meinem Inneren ausbreitete was mich verwirrt die Kugel betrachten lies."Tschüss."rief ich schnell als ich Minuten später sah wie der Körper von meinem Onkel Axonerus zu Staub zerfiel ehe ich das Schutzschild wieder um das Grundstück errichtete und mich mit einem letzten Blick zu meinen Kindern nach Hause teleportierte. Stampfend betrat ich das Haus ehe ich in mein Büro verschwand das ich sofort absperrte bevor ich die dunkle Kugel auf den Tisch legte die sofort anfing Bilder zu projizieren die ich nicht kannte.Ich sah einen kleinen Jungen der mit seinen Elter'n über die Wiese vor dem kleinen Haus tollte in dem auch ich groß geworden war ehe das Bild sich veränderte sodass man nun ein kleines Baby sah das in den Armen einer Frau lag.Die beiden Erwachsenen beugten sich lächelnd über das Baby das fröhlich auf quietschte während der Junge an einem Baum gelehnt sass in dem ich einst mein Versteck vor meinem Bruder und meiner Mutter fand.Sekunden später sah ich wie das Baby immer älter wurde während der Junge immer mehr in den Hintergrund geriet ehe der Mann anfing den Jungen grundlos zu schlagen sodass blaue Flecken seine Haut zierten während das Mädchen lächelnd dabei zusah.Die Bilder verschwammen fast ineinander während die beiden Kinder immer älter wurden ehe beide im Teenager alter ankamen doch das Erschreckendste waren nicht die blauen Flecke die immer wieder einen neuen Platz fanden sondern das meine Mutter die ich nun erkannte ihm die Schuld für alles gab was sie anstellte.Die Bilder wurden langsamer sodass ich erkennen konnte das meine Mutter an Axonerus Bett stand während er schlief ehe sie seine Hand nahm und ihn wütend ansah. Plötzlich und wie aus dem nichts sah ich das beide Hände leicht aufleuchteten ehe er die Augen aufschlug doch anstatt auf zu hören wurde es immer heller zwischen den beiden Händen weshalb ich die Augen zusammen kniff."Hör auf Anolia."hörte ich meinen Onkel schreien ehe das leuchten abrupt abbrach da er sich aus ihrem Griff befreit hatte ehe sie anfing vor sich hin zu murmeln was mich die Stirn runzeln lies doch egal wie sehr ich mich anstrengte etwas zu verstehen,ich wurde daraus nicht schlau.Kurz berührte sie den noch immer im Bett liegenden jungen Mann den ich heute getötet hatte wobei mir das leichte blaue funkeln ihrer Finger nicht entging ehe sie sich zu Boden schmiss und anfing zu kreischen.Minutenlang sah ich nichts als meine am Boden liegende kreischende Mutter und einen verwirrten Axonerus der sich langsam zu seiner Schwester beugte ehe er sie an der Schulter berührte doch genau in dem Moment stürmten die beiden Eltern ins Zimmer.Der Vater sah wütend zu seinem Sohn der noch immer verwirrt zwischen ihnen hin und her sah ehe er mit erhobener Hand auf seinen Sohn zustürmte der sich so klein wie möglich machte.Schnell schloss ich die Augen und hörte den klatschenden Geräuschen zu ehe plötzlich alles leise wurde weshalb ich die Augen öffnete sodass ich den bewusstlosen Jungen sah bevor das Bild verschwamm.Stimmen drangen durch die Dunkelheit die jedoch nicht zu verstehen waren ehe das Bild sich klärte sodass ich den noch immer bewusstlosen Jungen sah der mitten auf der Wiese vor dem Haus lag während rund um ihm herum schemenhafte Personen standen die meinen Ahnen ähnelten."Verbannen wir ihn da hin wo ihn nie jemand finden wird."riefen sie im Einklang ehe ich die Gesichter der Eltern sah die ihn gefühllos ansahen wobei mir das belustigte Gesicht meiner Mutter nicht entging die innerlich zu Jubeln schien bevor die Gestalten verschwanden.Leicht schockiert sah ich wie er sich verwirrt aufsetzte und zu seiner Familie sah die jedoch keine Regung zeigte ehe der Himmel sich verdunkelte wobei violette Blitze neben ihm einschlugen.Erschrocken sah ich dabei zu wie die Blitze ihn einkesselten während seine Schwester lachend dabei zusah ehe ich eine Schmerz Welle in mir spürte die mich genauso wie den jungen Mann vor mir aufkeuchen ließen."Wir die Ahnen verbannen dich für immer in dem Kern des Planeten's Parowelmin und verfluchen deinen Körper im Inneren zu Eis zu erstarren bis jemand dein Herz Lieben lernt."donnerte die Stimme eines Mannes durch die Luft ehe der junge Mann in dem Käfig aus violetten Blitzen verschwand und ich stattdessen sah wie er durch die Galaxie geschleudert wurde.Die Bilder verschwammen ein weiters mal ehe ich die heutige Erde erkannte doch so schnell konnte ich nicht sehen da wurde er in die tiefe des Planeten's gerissen.Die Dunkelheit war alles was ich sehen konnte als die Blitze verschwanden ehe plötzlich alles hell wurde sodass ich eine Art Höhle sah die nichts besahs ehe die Bilder wieder verschwammen und sich die Höhle veränderte.Es sah fast so aus wie in dem Zimmer in dem er schlief doch es gab keine Fenster oder Türen doch es sah wirklich wunderschön aus.Er hatte sich einen kleinen See erschaffen der am Rande zu sehen war während der Boden dem Moos glich das ich einst erschaffen hatte ehe ich eine Art Bett sah sowie eine Ausbuchtung in der Wand in der ein Feuer brannte.An den Wänden entlang gab es einen handgroßen dünnen Spalt in dem ebenfalls ein Feuer brannte und der somit die Höhle beleuchtete wobei mir das erschaffene Werkzeug nicht entging das vor der Ausbuchtung in der Wand lag ebenso wie bunte Formen die daneben lagen.Ich sah die Jahre im Schnelldurchlauf die er in der Höhle verbracht hatte wobei ich bemerkte das sich immer wieder etwas darin veränderte bevor ich die beiden Frauen sah die ihn ausgruben.Die Erinnerungen brachen ab als ich mich selbst vor meinem Haus stehen sah in der Kampfkleidung während ich die Macht spürte die die Lichtung einzunehmen schien und die von meinem Vergangenen ich ausging.