Königin der Monster 2

Kapitel 65

Wieder spürte ich die Anwesenheit der anderen Männer denen ich mein Herz geschenkt hatte weshalb ich mich etwas schneller auf ihm bewegte was ihn kurz knurren lies ehe auch er mich mit seinen Händen an meiner Hüfte antrieb.

(Minaloi's pov)

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Ihm allerdings gefiel die momentane Position allerdings nicht weshalb er uns mit einer schnellen Bewegung drehte sodass ich meine Beine um seine Hüfte wickeln konnte während meine Klauen artigen Nägel sanft über seinen Rücken strichen da ich ihm nicht verletzten wollte doch lange würde ich mich nicht zurück halten können.Immer näher kam ich meinen Höhepunkt während ich auch spürte das es bei ihm ebenfalls der Fall war sodass ich ihn noch mehr mit meinem Becken entgegenkam was ihn animalisch knurren lies während meine Nägel über seinen Rücken kratzten wobei der Geruch seines himmlischen Blutes uns umgab und sich mit dem salzigen Meereswasser mischte das im Hintergrund rauschte."Ich Liebe dich.." stöhnte ich als mich der Orgasmus überrollte ehe ich meine Zähne in seine leicht verschwitzte Haut stieß sodass er mit einem animalischen laut kam bevor auch er seine Zähne in meinem Hals versenkte und ein letztes Mal zu stieß was mich erzittern lies.Keuchend löste ich meine Zähne von seinen Hals wobei ich leicht über die kleine Wunde leckte ehe auch er es mir gleich tat und mich Sekunden später zärtlich küsste während er sich aus mir zurück zog was mich kurz aus dem Konzept brachte.

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Nachdem wir noch lange aneinander gekuschelt zusammen am Strand lagen und die Stille genossen zogen wir uns an wobei ich mein seufzen unterdrücken musste.Mit einem letzten stürmischen Kuss verschwand er in den angrenzenden Wald während ich meine Arme um mich schlang und langsam nach Hause schlürfte.Leise schlich ich ins Bad und genehmigte mir eine schnelle kalte Dusche ehe ich angezogen in meinem Zimmer verschwand in dem ich mich sofort ins Bett legte und in einen Traumlosen Schlaf glitt ohne an die letzten Stunden zu denken.

Heute zwei Tage später würde ich mich mit der Gruppe treffen die so viele Monster gefoltert und getötet haben und die meine Krieger wieder belebt hatte weshalb ich mich etwas aufbrezelte.Ich trug wieder meine Kriegskleidung sowie meine Krone wobei mein Make Up selbst Salomé erschreckt hatte als ich sie heute in der Früh fertig machte doch das legte sich sofort als ich sie liebevoll anlächelte.Kiran würde mit meinen Vater sowie gestern auf die Kleine aufpassen bis die restlichen Mitglieder meiner Familie wach wären weshalb er nun mit einer Tasse Kaffee in meiner Küche stand und mich genauso wie gestern stumm beobachtete."Wann wirst du wieder hier sein?"fragte er mich und riss mich so aus meinen Überlegungen an gestern da langsam der Platz in meinem Gefängnis ziemlich knapp wurde wobei ich noch entscheiden musste wie die Strafe jeden einzelnen auszusehen hat da ich mich nicht entscheiden konnte."Ich versuche mich zu Beeilen.."erwiderte ich abwesend da ich selbst nicht wusste was mich erwarten würde ehe ich meine Tasse Tee wegräumte und mich mit einem Kuss auf die Stirn von Kiran sowie Salomé verabschiedete da ich los musste um nicht zu spät zu erscheinen."Passt auf euch auf.."rief ich leise über die Schulter bevor ich die Tür hinter mir schloss und meine Umgebung langsam verschwand ehe ich Sekunden später auf der Lichtung mitten im Wald stand wobei mein Blick sofort zu dem kleinen Haus glitt in dem wir vor kurzem noch alle zusammen gelebt hatten.Kurze Zeit später riss mich ein Klopfen aus den Erinnerungen weshalb ich ein letztes Mal tief durchatmete ehe ich einfach den Schutzkreis einriss ohne mich umzudrehen.Schnell spürte ich wie immer mehr Monster kichernd durch den kleinen Riss in der Barriere traten wobei die Macht die von ihnen ausging mir eine Gänsehaut verpasste die ich jedoch ignorierte während ich den kleinen Riss verschloss als ich wusste das niemand mehr hindurch kam ehe ich mich langsam umdrehte.Um die 200 Frauen und Männer verschiedensten alters standen mit leeren Gesichtern vor mir während mein Blick über sie alle glitt hörten die Vögel in der Umgebung auf fröhlich zu zwitschern als würden sie die Luft anhalten ehe meine Augen bei jemanden hängen blieben von dem ich dachte er wäre schon vor langer Zeit gestorben.Kalte schwarze Augen die von bunten Mustern durchzuckt wurden starrten in meine während der Druck auf meiner Brust immer mehr wuchs sodass ich keuchend nach Luft schnappte.Ich spürte den Schmerz der sich qualvoll durch meinen immer kälter werdenden Körper bahnte während ich noch immer in die Augen meines toten Sohnes starrte die ich selbst in unendlichen Lichtjahren wieder erkennen würde."Die große Minaloi..es freut mich dich endlich zu treffen."rief eine zu animalisch klingende Stimme laut sodass meinen Blick von seinen Augen zu seinen Mund wandern lies die zu eine hasserfüllten lächeln verzogen waren und aus denen diese Worte voller Verachtung kamen. "Mich auch.."flüsterte ich leise sodass es keiner hören konnte ehe ich meine Augen schloss und meine Gefühle hinter einer kalten Wand versteckte sodass niemand sehen konnte was in mir vor geht bevor mein Blick zu der Mauer aus Monstern wanderte die vor mir stand."Du bist ihr Anführer."rief ich nun mit einem kalten lächeln während ich auf die Ersten zu ging die am Ende der Mauer artigen Gruppe standen bevor ich langsam von ihnen in die Richtung von meinem Sohn ging wobei mein Blick über ihre Gesichter glitt die noch immer unbewegt und ohne jegliche Emotionen waren.Anstatt vor ihm stehen zu bleiben so wie er es mit Sicherheit erwarten würde ging ich einfach weiter zum Ende der Gruppe ehe ich mich zu ihm umdrehte und kalt anlächelte."Dann würde ich jetzt gerne mit dir alleine reden..von Anführer zu Anführer außer du willst dich weiterhin hinter diesen Kreaturen verstecken dessen Angehörige ich getötet habe." fügte ich laut hinzu wobei mir nicht entging das ich ihn wütend gemacht hatte geschweige den wie der Rest wegen meiner Worte kaum merklich zusammen zuckten ehe sie mir hasserfüllte Blicke zuwarfen die ich jedoch ignorierte."Du bist keine Anführerin jedoch werde ich mich nicht hinter ihnen verstecken."zischte er animalisch wobei er eine kleine Handbewegung zu den Monstern um ihn herum machte ehe ich kurz nicke und ohne auf ihn zu warten im Haus verschwand in dem ich sofort anfing einen Kaffee für mich zu machen."Auch einen Kaffee?" fragte ich kühl als er hinter sich die Haustür geschlossen hatte und langsam auf mich zu kam sodass ich mich zu ihm umwand.Schnell huschte sein Blick über die Einrichtung zu mir ehe er den Kopf schüttelte und sich an die Kücheninsel stellte die uns noch von einander trennte während ich mir die heiße Tasse nahm."Na hast du mich vermisst Mutter?"fragte er mich voller Verachtung nach einigen Minuten der Stille weshalb ich kurz zusammen zuckte sodass der heiße Kaffee überschwappte und meine Hände verbrühte was ich jedoch nur am Rande mitbekam ehe ich die Tasse in einem Zug austrank."Warum sollte ich dich vermissen Xorlean wenn du doch in meinen Armen gestorben bist?Das einzige was mir von damals geblieben ist sind Erinnerungen und Schmerz..der Hass gegen deinen Vater der daran Schuld war und das ich komplett an deinem Tot zerbrochen bin..Wie sollte ich meinen erstgeborenen Sohn vermissen wenn ich doch in der Annahme war das du bei unseren Ahnen bist und sie auf dich aufpassen während ich in den Qualen erstickt bin die dein Tot hinterlassen hat?Vermissen konnte ich dich nie mein Sohn.. ich bin erstickt,zerbrochen und gestorben im Sekunden tackt während ich Jahrhunderte weinend an deinem vermeintlichen Grab gesessen bin.."zischte ich ihn an während mir Tränen wie Sturzbäche die Wangen hinunter flossen ehe ich anfing Sachen um mich zu werfen als dieser unerträgliche Schmerz mit aller Kraft zurück kam und mich in die Knie zwang."Und plötzlich nach all den Jahren stehst du hier..in Fleisch und Blut,hasst mich aus tiefsten Herzen ohne das ich den Grund kenne..Das einzige was ich im Moment fühle und was ich mein Leben lang gefühlt habe ist dieser alles verschlingende Schmerz der mir schon seit Milliarden Jahren zeigt das ich noch Lebe obwohl ich damals mit dir gestorben bin!"fügte ich schreiend hinzu während ich meine Arme um mich schlang um meinen Schmerz und das Gefühl zu zerbersten zu mildern was jedoch nicht half sodass ich einen Ohrenbetäubenden qualvollen Schrei ausstieß der mich und alles um mich herum zum erzittern brachte ehe kleine Splitter aus Glas oder Porzellan auf mich herab prasselten die kleine Wunden auf meiner Haut hinterließen.Das einzige was ich hörte war die Stille sowie mein schluchzen während ich auf dem Boden sass und versuchte den Schmerz zu entkommen der in mir wütete doch es gelang mir nicht."Ich gebe dir ein halbes Jahr um dich von allen zu verabschieden Mutter,danach werde ich kommen und dich holen und jeder der sich mir in den Weg stellt wir durch meine Hand sterben.Ich habe mehr gelitten als du und diese kleine Show hier zeigt mir nur wie erbärmlich du doch wirklich bist."zischte er mir ins Ohr ehe ich spürte das er sich von mir entfernte während ich mich noch stärker umarmte."6 Monate,ein halbes Jahr..verabschiede dich und regle alles was geregelt werden muss.Ich werde dich wieder hier abholen oder dich von dieser idiotischen Insel holen wenn es sein muss,selbst wenn ich jeden darauf vor deinen Augen töten muss um dich zu bekommen."rief er noch einmal bevor er sowie die anderen sekundenschnell verschwanden und mich mit dem Schmerz alleine ließen der mich nach Luft ringen lies während ich mich immer Kleiner machte.

"Mina?"riss mich jemand aus meinen Erinnerungen sodass ich erst jetzt bemerkte das es bereits Dunkel geworden ist während ich noch immer in der gleichen Position verharrte um die Qualen zu ertragen die meinen kompletten Körper lähmten."Minaloi?"rief jemand wieder meinen Namen doch anstatt zu antworten krümmte ich mich noch mehr während ich die Augen schloss und versuchte zu atmen."Oh Gott Mina.."reif jemand schockiert bevor ich die Schritte hörte die die kleinen Splitter unter sich zertrampelten ehe sich jemand vor mich kniete und mich sanft berührte."Er lebt.."flüsterte ich leise ohne die Augen zu öffnen ehe mich jemand in seine Arme zog und ich unsere Verbindung spürte die wir durch seinen Krieger Eid hatten."Uron er lebt..er ist nicht gestorben."flüsterte ich weinend während er mich enger an sich zog und mir beruhigend über den Rücken strich was jedoch nicht wirklich half."Wer lebt noch Mina?"fragte er leise ehe er sich leicht von mir löste um mich ansehen zu können weshalb ich die Augen öffnete und ihn schweigend ansah.