Kapitel 44

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"Haltet euch die Ohren zu."rief er Minuten später als ich ihm zunickte ehe er kurz zu meiner Familie sah ehe er meine Hand nahm und mir lächelnd zunickte als Zeichen das ich alles raus lassen kann das sich in mir angestaut hatte.

(Minaloi's pov)

Schreiend sah ich in den Himmel während ich um uns einen Schutzkreis entfachte der meine Schreie verschlang was ich jedoch nur am Rande wahrnahm ehe ich nach Minuten weinend in Menuron's Armen sank der mich sofort umklammerte bevor er tief durchatmete."Ich beklecker dich mit Blut."murmelte ich an seiner Brust weshalb er kurz kicherte ehe er mir über die mit Blut überzogenen Haare strich und ein kurzes Zeichen gab das ich nur durch die leichte Vibration bemerkte."Gehen wir nach Hause?"fügte ich fragend an seine Brust gewand hinzu weshalb er mich mit sich hoch zog ehe er mir andeutete sich an ihm fest zu halten sodass ich Sekunden später wie ein Kleinkind an ihm hing."Es tut mir Leid das du all meine Gefühle fühlst."flüsterte ich ihm ins Ohr als ich mein Haus sah bevor ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte was ihn nur kurz nicken lies ehe er nach vorne auf die Barriere deutete weshalb ich eine kurze wischbewegung machte sodass sie vor uns etwas aufriss.'Bleibst du bitte an der Barriere damit alle durch können bevor sie sich wieder schließt..ich geh in der Zwischenzeit baden.' flüsterte ich ihm über Gedanken zu weshalb er stehen blieb und mich langsam hinunter lies ehe ich ihn an der leicht aufgerissenen Stelle hinstellte was ihn kurz lächeln lies bevor ich mit weichen Knien im Haus verschwand.Nachdem ich frisch geduscht und angezogen in den kleinen Wohnbereich ging bemerkte ich das auch Efraim zwischen meinen Kindern platz genommen hatte und mit ihnen redete weshalb ich sie lächelnd beobachtete."Du musst nur verstehen das sie mit dir kämpfen und nicht deine Gedanken lesen können so wie du.."flüsterte plötzlich mein Sohn Tiberius weshalb ich erschrocken zu ihm sah ehe er mir einen Kuss auf die Stirn hauchte sodass ich lächelnd zu ihm sah.'Ich habe Angst davor das sie mit mir kämpfen und sterben so wie ihr..ich ertrage den Schmerz nicht sie in meinen Armen sterben zu sehen ebenso wie ich es bei euch nicht ertragen könnte mein Schatz.' flüsterte ich ihm über Gedanken zu während sich ein paar Tränen befreiten die er mit einem lächeln weg strich wobei ich spürte das er sich festigte."Hör auf dir die Schuld für Sachen zu geben die du nicht verhindern konntest."flüsterte er in mein Ohr weshalb ich leicht nickte ehe ich ihn umarmte wobei es plötzlich um uns herum ruhig wurde ehe ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte."Ich hab dich lieb Mom."fügte er leise hinzu weshalb ich mich etwas von ihm löste und sein Gesicht in meine Hände nahm ehe ich ihn etwas zu mir herunter zog da er größer als ich war."Ich hab dich auch Lieb mein kleiner furchtloser Krieger."flüsterte ich bevor ich ihm einen Kuss auf die Stirn gab und ihn somit wieder schemenhafter werden lies bevor ich ihn leicht lächelnd los lies ehe er grinsend verschwand. Sekunden später befand ich mich in einer Gruppenumarmung die mich etwas zerquetschte doch das war mir egal da ich es einfach nur genoss ihre Nähe zu spüren die ich so sehr vermisst hatte.Nach ein paar Minuten ließen sie mich wieder los und setzten sich wieder auf ihre vorherigen Plätze ehe Efraim auf mich zu kam und mich kurz umarmte."Jetzt kann mich die zukünftige Ex-Königin ja informieren warum sie kündigt."gab er schmunzelnd von sich weshalb ich kichernd den Kopf schüttelte und zu dem Display neben der Tür ging auf der ich etwas herum drückte ehe ein Ruckeln durchs Haus ging und wieder alles wie zuvor war sodass ich schnell hoch in den Wohnbereich rannte in dem ich sofort anfing zu kochen."Das war unfair aber ich warte dennoch auf meine Antwort Kleine."fügte Efraim kichernd hinzu als alle zusammen hoch kamen weshalb ich seufzend den Topf auf den Herd stellte ehe ich die Platte aufdrehte ebenso wie die anderen Platten auf denen ebenfalls Töpfe standen."Ich will für einige Zeit eine Pause einlegen bis ich wieder alles im Griff habe und ich will Zeit für meine Familie..Jeden Tag muss ich Entscheidungen über Leben und Tot treffen,muss mich am besten aufteilen um mehreren zu helfen und ich bin einfach nur müde,müde von diesem Leben,müde von all den scheiß den ich machen muss dabei habe ich noch nicht einmal für das wichtigste in meinem Leben Zeit.Deshalb gebe ich etwas von meinen Problemen ab und hoffe das ich die richtigen Monster finde die statt mir den Kreaturen auf der Welt helfen ohne das jemand darunter leidet." fing ich an zu erzählen während ich anfing das Gemüse zu schneiden ehe ich es in einen der Töpfe schmiss und mir das Fleisch holte das ich sofort anfing zu schneiden wobei ich kurz aufseufzte da sie mich alle anstarrten."Ich werde dennoch die sein der sie Rechenschaft ablegen müssen und ich werde sie im Auge behalten.Die Krieger bekommen die Akten der menschlichen Polizei und entscheiden ob sie helfen oder nicht,die Könige und Königinnen kümmern sich mit den Kriegern die sie zugeteilt bekommen um die Probleme der Monster in ihren Gebieten während ich Zeit mit meiner Familie verbringe,ihre Berichte lese die sie mir einmal in der Woche schicken oder ich helfe ihnen bei Problemen die sie nicht alleine Regeln können was jedoch nur selten der Fall sei wird."fügte ich hinzu bevor ich das Fleisch in die Pfanne warf und Nudeln ins Wasser schmiss ehe ich mich wieder zu ihnen drehte sodass ich sie verstehend nicken sah was mich kurz lächeln lies.Als das essen fertig und der Tisch gedeckt war setzten wir uns und fingen an gemeinsam zu essen wobei ich bemerkte wie sehr ich das vermisst hatte.3 Stunden später legte ich mich müde ins Bett während ich lächelnd die Augen schloss und ihren Atem lauschte ehe ich Minuten später in einen Traumlosen Schlaf glitt.

Königin der Monster 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt