Ölümsüz Unikat - Mero428

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Ayla

Nervös und mit zittrigen Beinen, stieg ich aus Dardys Wagen und blickte mich auf dem Parkplatz um.

„Warum bist du so nervös?", fragte mein bester Freund mich lachend.

„E-Es kam nur unerwartet. Sicher, dass Enes und Cece kein Problem damit haben? Vielleicht wollen die zwei ja auch alleine Zeit verbringen", murmelte ich und senkte meinen Blick.

Er legte seinen Arm um mich und kam meinem Ohr näher.

„Erstens, hab ich mit Cece heute Nachmittag telefoniert. Zweitens, haben wir abgemacht, dass das so passt. Und drittens, vielleicht weiß Enes nicht, dass wir kommen", meinte er und grinste.

Er weiß es nicht?!

„Okay, vielleicht sollten wir doch gehen!"

Ich wollte mich umdrehen und in eine andere Richtung laufen, doch Dardan packte mich am Arm und zog mich sanft zurück.

„Nö! Komm, das Eis wartet auf uns!"

Da er schmollte, konnte ich seiner Bitte nicht widerstehen.

Also gab ich nach und lief mit ihm zur besagten Eisdiele.

Scheiße, ich war so nervös Enes zu sehen.

Cecilje

„Cece auf was warten wir? Können wir jetzt Eis bestellen?", fragte mich mein bester Freund lachend und legte seinen Arm um mich.

Erneut blickte ich zum gefüllten Male auf meine Armbanduhr und schüttelte meinen Kopf.

„Nein, warte. Gleich bestellen wir. Wir warten noch auf jemanden", erwiderte ich grinsend und setzte mich leicht auf.

Enes verdrehte seine Augen und beschäftigte sich dann mit seinem Handy.

„Ganz ehrlich. Ich dachte wir verbringen wieder Zeit zusammen. Wann haben wir das letzte Mal einen beste Freunde Tag gehabt? Wehe irgendein Idiot zerstört diesen Abend", brummte er genervt.

„Das holen wir definitiv nach. Aber glaub mir, am Ende wirst du dich mehr als ich selbst freuen", meinte ich kichernd und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.

Und damit ihr es wisst, Enes hat auch seine süßen und lustigen Seiten. Obwohl es manchmal überhaupt nicht so scheint, diesen Enes gibt es wirklich.

Irgendwie freute ich mich Dardan endlich wieder zu sehen, weil wir nie die Möglichkeit hatten, mehr Zeit miteinander zu verbringen, als uns nur bei den Kämpfen oder zufällig in Rüsselsheim oder in Wiesbaden zu begegnen.

Es vergingen fünf weitere Minuten, bis Enes sich wieder aufregte.

Ich grinste nur verrückt und blickte zur Tür, als diese sich öffnete.

Ein grinsender Dardan und eine unsichere Ayla, direkt hinter ihm, betraten die Eisdiele.

Dardan hatte sie am Arm gefasst und zog sie förmlich mit sich, während sie überall hinblickte, aber nicht zu uns.