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Alex

Ich kann dich ja nicht alles machen lassen.", flüsterte ich in sein Ohr.

Nach einem tiefen Zungenkuss löste ich mich von ihm, leckte mir über die Lippen und machte mich dann an seinem Hals zu schaffen. Ein paar Knutschflecken würde ich dabei sicher hinterlassen, aber ich achtete darauf das niemand sie sehen würde. Mike's Hand drückte gegen meine Schulter, als bräuchte er die Sicherheit mich jeder Zeit weg drücken zu können. Aber er reagierte auch anders als ich, am Hals war wohl eine seiner Erogenen Zonen...
Seine Atmung war unregelmäßig und immer wenn ich aufs neue begann an seinem Hals zu saugen wurde seine Atmung nur noch schneller. Ich liebte es einfach so eine Wirkung auf ihn zu haben.

Irgendwann ließ ich dann von seinem Hals ab und arbeitete mich weiter nach unten vor. An seinen Nippeln machte ich halt, umfuhr zunächst einen mit meiner Zunge und begann dann an ihm zu saugen. Der Mann unter mir krallte sich mittlerweile mit einer Hand in meinen Haaren fest und mit der anderen in der Bettdecke, seinen Kopf hatte er zur Seite gelegt und schien sich zu bemühen ruhig zu bleiben. Aber ich wollte ihn hören, hören das es ihm gefiel und das er das alles hier wollte.

Ich fühlte mich etwas in die Vergangenheit zurück versetzt. Wie konnte er das hier nur von mir wollen, obwohl ich ihn damals so behandelt hatte und genau das hier damals gegen seinen Willen getan hatte?

„Wieso hast du aufgehört? Ist alles in Ordnung?", fragte ein besorgt und verwirrt klingender Mike mich. Ich hatte selbst nicht mal wirklich mit bekommen wie lange ich jetzt schon regungslos auf ihm lag. „Wieso hältst du dein stöhnen so zurück?", fragte ich ihn. „Ich weiß das ist dumm, aber es fühlt sich so an als würdest ich dich wieder zu etwas zwingen." Ich lag mit dem Kopf immer noch auf seiner Brust, konnte seine Reaktion nicht sehen, nur seinen schnellen Herzschlag hören. Auf einmal spürte ich Mike's Hand sanft durch mein Haar streichen. „Es ist mir einfach peinlich, aber bitte glaub mir das ich das und dich wirklich will." Ich blickte auf und sah das Mike sich einen Arm vors Gesicht hielt. „Wieso hältst du dir deinen Arm vors Gesicht?", fragte ich ihn. „Ich bin nur sicher gerade total rot geworden...", er lachte kurz auf. Vorsichtig zog ich seinen Arm weg und verschränkte unsere Finger miteinander. „Du siehst immer wunderschön aus, vor allem wenn du wegen mir rot wirst.", liebevoll blickte ich ihn an und drückte ihm einen Kuss auf seine geröteten, vollen Lippen. „War's das jetzt oder machen wir noch weiter?", fragte er lachend. Ich musste schmunzeln, ihm ging es da unten ja nicht anders als mir und in meiner Hose wurde es langsam unangenehm.
„Ja wir machen weiter, aber ich will dein Gesicht sehen und deine wundervolle Stimme hören."

Ich stieg von ihm runter, entledigte mich meiner Hose und Boxershorts und setzte mich dann wieder. Auffordernd deutete ich auf meinen Schoß. Brav krabbelte er zu mir rüber und setzte sich auf mich. Ich drücke ihn so nah wie möglich an mich heran und begann ihn in einen Zungenkuss zu verwickeln. Nach nur kurzer Zeit begann Mike sich gegen mich zu reiben. Länger wollte ich ihn, und auch mich selbst, nicht mehr warten lassen. Kurzer Hand zog ich seine Boxershorts etwas runter und brachte so seinen steifen Schwanz zum Vorschein, ich begann sie aneinander zu reiben. Mike stöhnte in denn Kuss und warf dann seinen Kopf zurück. Seine Gesichtsausdrücke und sein leises stöhnen hatten mich in den Bann gezogen. Wie verzaubert sah ich ihn an und merkte wie ich langsam dem Höhepunkt näher kam. Und auch Mike schien nicht mehr weit von diesem entfernt zu sein, seine Atmung verschnellerte sich und vereinzeltes lautes Stöhnen drang aus seinem Mund.

...

I Wanna Know The Real You (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt