I Wanna Know The Real You (BoyxBoy)

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Alex

Sanft lies ich meine Hände über seinen Körper fahren, achtete genau auf jede Reaktion. „Ich liebe dich.", flüsterte ich in sein Ohr während ich seinen Gürtel öffnete. „...Ich liebe dich auch.", entgegnete er nach einigen Sekunden. Etwas überrascht, aber dennoch überglücklich blickte ich meinem Freund in die Augen, sofort wurde er rot und blickte beschämt zur Seite.
Ich nutzte die Chance um mich wieder an seinem Hals zu schaffen zu machen. Ein überraschtes keuchen drang aus seiner Kehle als ich leicht in die empfindliche Haut biss. Nach seinem Gürtel öffnete ich nun auch die Jeans und zog sie etwas runter. Mike hob entgegenkommend sein Becken etwas an um es mir leichter zu machen. Schnell befand die Hose sich auf dem Boden und ich betrachtete gierig den fast nackten Körper unter mir. Ohne Vorwarnung zog ich ihn näher an mich heran, so das seine Beine nun an beiden Seiten neben mir lagen, überrascht quiekte der Jüngere unter mir auf und hielt sich dann direkt die Hand vor den Mund.

Seine Reaktion brachte mich zum Schmunzeln. Ich stützte meine Arme neben ihm ab und begann sanfte Küsse auf seiner erhitzten Haut zu verteilen. Langsam arbeitete ich mich von seiner Brust runter zu seinen Hüften, als ich seinem Glied näher kam merkte ich wie sein Körper sich direkt anspannte. Doch so schnell würde ich ihm diese Erlösung nicht geben. Ich ignorierte seinen Intimbereich und begann seine Beine nun zu bearbeiten. An der empfindlichen Haut seiner Innenschenkel saugte ich so lange bis einzelne Knutschflecken entstanden, teilweise entkam ein zufriedenes Seufzen seinem Mund, bestätigt von seiner Reaktion arbeitete ich mich wieder etwas weiter nach oben vor. „Wie lange willst du mich noch hinhalten?", fragte Mike leise. „Noch etwas, Süßer.", antwortete ich ihm und entledigte ihn dabei seiner Boxer. Als die Außenluft an sein erregtes Glied drang keuchte er leicht auf.

Es gefiel mir ihn so zu sehen, so gierig nach meinen Berührungen aber dennoch brav wartend. Er hatte wohl erwartet das ich mich nun endlich seinem Glied zuwenden würde, denn als ich mich wieder von diesem entfernte konnte ich eine leichte Enttäuschung in seinen Augen sehen. Ich griff nach meiner Tasche die auf der anderen Bettseite lag und holte das Gleitgel hervor. Interessiert beobachtete Mike mein Handeln und biss sich leicht auf die Unterlippe als er erkannte was ich in der Hand hielt. „Ist das okay für dich?", fragte ich ihn liebevoll. Mittlerweile war ich zwar verdammt geil, aber ich würde nichts tun was er nicht wollte. Schüchtern nickte er. „Keine Sorge, ich werde ganz sanft sein.", flüsterte ich gegen seine Lippen bevor ich ihn gefühlvoll küsste.

Geschickt öffnete ich mit einer Hand das Gleitgel und unterbrach den Kuss nur kurz um etwas von dem Gel an seinem Eingang zu verteilen. Mike zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber schnell wieder. Während ich ihn wieder in einen Kuss verwickelte drang ich vorsichtig mit einem Finger in ihn ein. „Entspann dich.", hauchte ich gegen seine Lippen und küsste ihn dann wieder. Irgendwann nahm ich dann auch einen zweiten Finger hinzu. Langsam schien Mike sich an das Gefühl zu gewöhnen, und es kam mir sogar so vor als würde es ihm gefallen.

Nach dem ich ihn ohne Probleme mit drei Fingern dehnen konnte setzte ich mich auf und entzog meine Finger ihm. Mike's Brust hob und senkte sich schnell und ungleichmäßig. „Bereit?", fragte ich ihn und er nickte, nun weniger zögerlich als zuvor. Ich entledigte mich meiner Hose und Boxers und schnappte mir ein Kondom welches ich überzog. Dann lehnte ich mich wieder über ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

Vorsichtig und langsam drückte ich meine Spitze in ihn, der Körper unter mir verkrampfte sich leicht während ich meine Länge immer weiter in ihn schob. Er war so verdammt eng das es mir schwer fiel mich zurück zu halten. Nachdem ich mich vollkommen in ihm versenkt hatte lies ich ihm Zeit sich an meine Größe und an das Gefühl zu gewöhnen.

Nachdem seine Atmung sich etwas beruhigt und ich das Gefühl hatte das er sich daran gewöhnt hatte fing ich zunächst langsam an in ihn zu stoßen.

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