Alex
...vereinzeltes lautes Stöhnen drang aus seinem Mund.
Ich begann meine Hand schneller auf und ab zu bewegen und umspielte seine Nippel mit meiner Zunge, was dafür sorgte das sein stöhnen immer lauter wurde. „I-Ich komme gleich!", brachte er gefolgt von einem langen, lauten stöhnen raus. Sein Rücken bog sich durch, er drückte sich noch näher an meinen Körper und kam dann schließlich auf meiner Hand was auch mich über die Schwelle beförderte. Ich spürte wie er zitterte während er sich ganz außer Atem gegen mich lehnte. Zufrieden ließ ich mich aufs Bett fallen und zog Mike so mit nach unten. Mit meiner sauberen Hand strich ich ihm beruhigend über denn Rücken. „Das war toll.", nuschelte er gegen meine Brust.
Für ein paar Minuten lagen wir so da bis ich mich dann schließlich räusperte. „Ich find kuscheln ja super, aber könnte ich mir vielleicht mal schnell die Hände waschen?"
Mike richtete sich sofort auf, dann musste er schmunzeln. „Und vielleicht solltest du auch was gegen deinen Freund da unten unternehmen." Er deutete auf meinen Schwanz der immer noch wie eine Eins stand. Ich beschloss darauf nichts zu antworten und begab mich ins Bad. Dort wusch ich mir meine Hände und dachte dabei an, naja nicht ganz so geile Dinge. Das ganze brachte tatsächlich etwas, zumindest schien mein kleiner Freund zu verstehen das er für denn Moment nichts mehr bekommen würde.
Ich spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht und blickte dann in die lächelnde Spieglung meiner selbst. Das eben war wirklich unbeschreiblich gewesen... Es war einfach so anders als mit jedem mit dem ich vorher etwas hatte, es war nicht einfach nur stumpfe Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Wie konnte ich nur so lange meine Zeit mit anderen verschwenden wenn ich das gehabt haben könnte? Fühlte sich so wahre Liebe an?Zurück in seinem Schlafzimmer sah ich das Mike eine Jogginghose aufs Bett gelegt hatte. „Ah da bist du ja wieder! Die kannst du anziehen.", er deutete auf besagte Jogginghose. „Ich geh auch gerade mal ins Bad." Ich nickte und suchte meine Boxershorts aus dem Haufen Klamotten raus denn wir kreiert hatten. Als ich sie hatte zog ich diese wieder an und dann auch die Jogginghose. Mein Blick fiel aus dem großen Fenster nach draußen, wie viel Uhr war es mittlerweile eigentlich?
Ich holte schnell mein Handy und sah auf die Uhr, 16:45. Ich beschloss während er sowieso noch weg war die restlichen Kleidungsstücke auch noch vom Boden zu entfernen.Mike war wieder zurück, er hatte sich ebenfalls eine Jogginghose angezogen. Er krabbelte in die Mitte seines Bettes und sah mich mit einem Blick an der wohl so viel wie 'kuscheln?' bedeutete. Sofort musste ich wieder anfangen zu lächeln und gesellte mich zu ihm. Zusammen legten wir uns unter die Decke und er kuschelte sich an mich. Ich begann ihm durch seine weichen Haare zu fahren, was er mit einem zufriedenen seufzen kommentierte. Ich weiß nicht wie lange wir so verweilten aber irgendwann wollte ich ihn dann einfach fragen. Mit meinem Blick an die Decke gerichtet und einem jetzt schon schneller werdenden Herzschlag fing ich also an zu sprechen:„Mike? Ich weiß nicht ob das hier der richtige Moment ist, aber... willst du mein fester Freund sein?" Mein Herz schlug mir jetzt bis zum Hals, doch ich bekam keine Antwort. „Mike?", fragte ich ein weiteres Mal, wieder keine Reaktion. Ich sah zu ihm runter nur um festzustellen das er eingeschlafen war. Ungläubig schlug ich mir mit der Hand auf die Stirn. 'Passiert so was nicht nur in Büchern und Filmen?' Ich konnte es mir nicht verkneifen leise zu lachen. Ich machte mich hier komplett verrückt während er einfach seelenruhig neben mir schlief...
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I Wanna Know The Real You (BoyxBoy)
Teen Fiction7 Jahre nach den Geschehnissen mit Mike bewirbt sich Alex auf eine Stelle bei einer großen Agentur, was er nicht erwartet hatte war das Mike sein neuer Boss sein würde. Wird er sich an ihn erinnern? Und wenn ja, wie wird er sich Alex gegenüber Verh...