Kapitel 29

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Er hat also alles mitangehört verstehe.

"Ähm ist was Jin" fragte ich so möglichst unwissend wie es ging.

"Lay, eigentlich bin ich nur hier weil du hier bist, damit ich dir sagen kann wie süß du aussiehst und damit ich dir erneut sagen kann, dass ich dich liebe" flüsterte er wärend er mir immer dichter kam, nur um mich an sich zu drücken und mir einen Zungenkuss zu geben.

"Ich liebe dich auch " versuchte ich ganz außer Atem zu sagen.

"Lay" hauchte der nun auch etwas leicht rot gewordene Jin mir ins Ohr, während er dran knabberte.

"Ja?"

"Lass uns den Rest des Tages in meinem Zimmer allein verbringen okay???"

Ich nickte nur.

●●●

Er trug mich immer noch küssend im Brautstyle in sein Zimmer und veriegelte die Tür, nachdem er mich auf sein Bett abgesetzt hat.

Ich wollte ihn. Eindeutig.
Bisher hatte ich es nicht so gemerkt aber ich wollte ihn jetzt.

Jetzt und für immer.

Wir küssten uns immer noch während wir einander nach und nach auszogen bis auf die Unterwäsche.

Doch dann hörte er plötzlich auf und sah mich ernst an.

"Ich hab es dir versprochen.
Ich will mit dir zusammen sein Lay.
Jetzt und für immer. Also was hälst du davon?"

Ich konnte erst mal nichts sagen.
Zum einen wurde gerade mein größter Wunsch war und zum anderen konnte ich diesem sexy Typen vor mir, jetzt nicht mit einem "ja ich will und halte es gut" antworten, da wir ja nicht am heiraten waren.

Aber ich möchte echt gern, also faste ich mich so kurz wir möglich ohne vor Freude heulen zu müsen " Jin ich liebe dich über alles und ich will mit dir zusammen sein."

Oh Gott ich habs gesagt.
Das klang so beschissen.

Doch anstatt zu lächeln fing er plötzlich  an zu lachen hauchte mir leise ins Ohr " Oh man Honeygirl  hast du ne Ahnung wie süß du gerade bist und was du mit deiner Niedlichkeit bei mir angerichtet hast? Jetzt bin ich geil auf dich geworden und lass dich heute Nacht garantiert nicht mehr gehn und das ist allein deine Schuld verstanden?"

Dies sagte er so neckend das selbst ich kichern musste wie ein kleines Mädchen, was gerade ihrem Schwarm über den Weg gelaufen war.

"Ok Honeyboy ich bin dabei. Ich will dich und das für immer" flüsterte ich ihm verspielt ins Ohr um ihn auch etwas zu ärgern

Er zog mich langsam aus und gab mir am ganzen Körper Küsse.

Es fühlt sich echt gut an ich will nie mehr das diese noch frühe Nacht endet.

Ich fuhr ihm durchs Haar küsste seinen Nacken während er mich am Bauch mit Knutschflecken übersäte und klammerte mich mit meinen Beinen an seine Tallie.

Wir lagen immer noch im Bett und jeder wollte  die Oberhand über unser jetziges Geschehen  bekommen.

Er massierte mich überall und es fühlte sich jedes Mal an, als wenn ich einen angenehmen Schlag bekommen würde.

Er drang in mich ein und ich spürte ihn.

Kurz tat es etwas weh, doch ivh wollte ihn, wollte mehr, wollte mehr von ihm.

Ich gab ein klein wenig nach, nur um ihn fest an mich heran zu drücken. Ein  wenig wollte ich auch mitbestimmen.

Ich wollte, dass er mich weiter massierte, was er dann auch tat, während ich ihn ebenfalls weiter küsste und ihn spürte.

Eins ist sicher dies  ist eine Nacht in der ich es mit der Person habe die ich liebe und diese Nacht ist meine erste Nacht in der ich den süßlichen Schmerz erlebt habe, den jedes Mädchen in ihrem Leben mindestens einmal erlebt.

Die Mafiakinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt