1 //Geschwisterliebe//

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ÜBERARBEITET!

Mein Schreibstil wird im Laufe der Geschichte besser! Urteilt also bitte nicht so schnell 💙

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1863->

Er war da! "Damon!" erschrocken drehte der schwarzhaarige sich bei dem klang dieser kindlichen stimme um. 

"Juliana" sagte er aber das 9-jährige Mädchen war ihm schon in die arme gesprungen, sodass er seine Tasche fallen lassen musste um sie beide noch zu halten.

"Du bist wieder da!" rief sie und drückte sich noch enger an die Brust des älteren.

"Ich bin wieder da" bestätigte er und strich seiner kleinen Schwester durch ihr dunkelblondes Haar. Wie sehr er diesen Wirbelwind doch vermisst hatte.

 "Warst du schon bei Stefan?" fragte sie ohne sich zu lösen was Damon schmunzeln ließ. 

"Ich wurde belagert, ich denke er versteht das" blaue Augen blitzten bei diesen Worten freudenstrahlend zu ihm auf .

"Du bleibst jetzt wieder hier, oder?" er nickte und sofort trat sie einen Schritt zurück und knickste "Willkommen zurück, liebster Bruder" als Damon zu lachen begann und sich gar nicht mehr einzukriegen schien, bließ Juliana beleidigt die Wangen auf "Damon! Hör auf mich auszulachen, ich hab solange dafür geübt!" er hockte sich immer noch lächelnd vor das kleine Mädchen und musterte sie genau.

"Du trägst das Kleid was Vater dir geschenkt hat" stellte er das offensichtliche fest und obwohl sie solche Kleider nicht leiden konnte, drehte sie sich mit einem bezaubernden Lächeln darin einmal um sich selbst. 

"Ja, ich wollte dir doch zeigen das ich auch schon eine Lady bin!" lange konnte sie nicht ernst bleiben und fiel ihm wieder um den Hals "Stefan hat dich vermisst" nuschelte sie in seine Uniform. 

"Und du?" sie schüttelte den Kopf, die Augen geöffnet und ein ehrliches Lächeln auf den Lippen. 

"Nein, ich wusste das du wieder kommst!"



2010->

"Damon!" rief ich energisch durch das riesige Haus als ich die Treppen runterkam. Genervt kam mein 'ältester' Bruder aus dem Salon.

"Du hast auch zwei Beine, kleines" meinte er aber blieb stehen als er mich sah "Wo willst du hin?" fragte er skeptisch und besah sich meine Sachen als ob er nicht bereits schlimmeres von mir gewohnt währe.

"Mir ein Kleid kaufen gehen für den Maskenball heute Abend" ich spickte an ihm vorbei in den Raum "Und da ihr mich bei eurem Plan eh nicht einweihen werdet und du mir nicht verbieten kannst da hinzugehen, werde ich mir heute Abend einen Jungen schnappen und etwas Spaß haben" ich hielt ihm meine Hand hin.

"Und du willst jetzt Geld" ich schwenkte den Kopf etwas aber nickte schließlich, da er recht hatte.

"Ich kann natürlich auch die Verkäuferin manipulieren aber da ich ja so unschuldig bin, frage ich meinen großen Bruder" ich klimperte ihn aus großen blau-grauen unschuldigen Augen an und spickte kurz zu Stefan, der jetzt auch noch dazu kam und belustigt grinste.

"Gib es ihr einfach, Damon. Solange sie sich heute Abend nicht einmischt, finde ich die Idee gar nicht so schlecht" Damon schnaubte aber gab mir nach einem Blick in den Salon mit ihren Freunden, seine Kreditkarte.

Madness and Greatness//K. MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt