36 //Déjà-vu im Bayou//

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Ich war mir noch nicht ganz sicher ob ich es amüsant oder besorgniserregend finden sollte das zwischen Elijah und Klaus wohl mehr dicke Luft herrschte als zwischen den beiden und mir vor ein paar Stunden noch. 

Vielleicht hätte ich doch Stur bleiben sollen und die Paar Tage die ich gefordert hatte, auch einhalten sollen. Nun war es allerdings zu spät. Elijah hielt den Wagen an wobei ich die erste war die ausstieg. Währe es kindisch einfach zurück zu laufen? Leider ja. Ich sah also Klaus an welcher das wohl eher amüsant fand wie nachtragend sein Bruder wegen der Erdolchung ist. 

"Wir müssen Richtung Süden, zum Wasser!" Elijah ging recht zügig voran ohne zu warten ob wir ihn folgten. 

"Es ist süß aber irgendwie auch schräg" murmelte ich und folgte meinen Vater der uns wahrscheinlich hörte als Klaus lachte und neben mir aufschloss.

"Du meinst wohl seine Entschlossenheit die Mutter meines Kindes zu finden. Seine Wahl gegenüber Frauen waren schon immer... speziell" warnend schlug ich ihm gegen den Oberarm. Er übertrieb wie immer sofort mit dem Stichelein. "Ich habe doch recht, nicht wahr, Elijah? Du möchtest die kleine Wölfin beeindrucken indem du dich als Familienoberhaupt aufspielst. Deswegen bellst du auch nur noch mit befehlen seit du wieder hier bist" wieder hier sein ist wohl die Übersetzung für, Tod in einem Sarg gelegen zu haben. Und ja, das würde ich Ihm noch eine ganze weile Übel  nehmen. Im Gegensatz zu Elijah, hat Klaus sich nämlich nicht entschuldigt. Erwarten tu ich es aber auch gar nicht.

"Du siehst in Ihr nur eins. Einen wandelnden Inkubator. Das ist dein Fehler" da hatte Elijah wiederum recht. Klaus interessierte das Kind und nicht die Mutter mit der er einen One-Night Stand hatte.

"Und ich dachte ich bin hier das Kind in der Darstellung einer verkorksten Familie..." murmelte ich aber hielt verwirrt inne als die beiden stehen blieben. 

"Witterst du ihre Fährte?" ach stimmt, Klaus war ja auch zur hälfte Wolf. 

"Nein" der Ton des Hybriden ließ nichts gutes verheißen "Aber ich wittere jemand anderen" und schon war er weg. Elijah bedeutete mir einfach zu folgen was ich auch tat als er ebenfalls verschwand. 



Wir fanden Klaus bei einem hellblauen Jeep wie er die Sachen darin beschnüffelte was echt... schräg aussah.

"Dieses-" eine Jacke flog durch die Luft "-Fahrzeug-" wütend drehte er sich zu uns herum "-stinkt..." interessiert ging meine Augenbraue nach oben. "...nach jemanden von dem ich dachte ich bin Ihn losgeworden." stumpf knallte er die Tür zu. "Tyler Lockwood" Och nö, nicht schon wieder...

"Rache Part zwei?" fragte ich als er weiter gehen wollte um vermutlich Hayley und seinen ersten verwandelten Hybriden finden wollte. 

"Was meint Sie damit, Niklaus?" fragte Elijah und Klaus hob die Arme als währe es nur eine Lappalie welche nicht seine Schuld gewesen ist. 

"Na schön, ich war hinter seiner Freundin her" war ich die einzige die darauf wartete das er weiter sprach? Nein? Gut. Elijah schien auch nicht daran zu glauben das, dass alles war, dabei war er zu der Zeit nicht mal in der Stadt.

"Warum kann ich mich den Eindrucks nicht erwähren das ist nicht alles?" ich murmelte ein leises "Weil es so ist" was Klaus aber überging und mit einem lächeln auf den Lippen tief einatmete und begann zu erklären. 

Madness and Greatness//K. MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt